WITZIGE KURZGESCHICHTEN

Hier finden sich Texte, Gedichte und Geschichten über alltägliche Dinge aus dem Leben. Die Inhalte sind teilweise sehr lehrreich....! (und unterhaltsam)

 
Geiler Gockel
Harley Davidson 
Der Busen
Rotkäppchen
Weihnachtsmann
Bau der Pyramiden
WC
Fehler Win XP
Brief von Ali
Richtig sterben
Truthahn in Whisky
Verhalten am Geldautomaten
Von Computern und Autos
10 Anzeichen das Ihr Auto zu alt ist
10 kleine Raucherlein
Alkoholkonsum 
Sehr geehrter Big Boss!
Alltagsituationen der Männer
Wir bauen uns eine Atombombe
Jahrtausend-Müdigkeit
Die Schöpfung
Aufklärung
BSE
Heckspoiler
Bauernregel
Der elektrische Strom
Computer besser als Frauen!
Zum Geburtstag
Die Sprache der Frauen 
Die Sprache der Männer
Ego-Test
Durchsagen vom Flug-Kapitän
Berufliche Vielfalt
IQ-Test
Einstellungstest
Gehaltserhöhung
Tipps für Vorgesetzte
WC-Regeln
Wissenwertes
Montag Morgen
Lebenslauf
Ostfriesische Fürsorge
Ich liebe Schnee
 

Home

 

Ich liebe Schnee

8. Dezember
Pünktlich zum Abendessen begann es zu schneien - der erste Schnee
zu dieser Jahreszeit - und meine geliebte Frau und ich nahmen uns
einen Drink und sahen stundenlang vom Fenster aus zu, wie immer
mehr grosse, federweisse Flöckchen vom Himmel herabschwebten.
Wir fühlten uns an uralte Postkarten erinnert - und es versetzte
uns in eine so romantische Stimmung, als seien wir frisch vermählt.
Ich LIEBE Schnee!!

9. Dezember
Wir erwachten und die ganze Landschaft lag unter einer herrlich
funkelnden Schicht aus Neuschnee als hätte sie jemand mit einer
Wolldecke bedeckt. Welch ein herrlicher Anblick! Kann es irgendwo
auf der Welt einen schöneren Ort geben? Hierher zu ziehen war die
beste Idee, die ich jemals hatte. Zum ersten Mal seit Jahren griff
ich zur Schneeschaufel und fühlte mich wieder wie ein kleines Kind.
Ich legte die Zufahrt und den Gehsteig frei. Am Nachmittag kam der
Schneepflug und bedeckte die Gehsteige wieder und auch die Einfahrt,
also musste ich erneut die Schaufel nehmen.
Welch ein Leben: einfach perfekt!

12. Dezember
Die Sonne hat allen Schnee weggeschmolzen. Welch eine Enttäuschung.
Unser Nachbar beruhigte uns und behauptete, dass wir definitiv weisse
Weihnachten bekommen werden. Weihnachten ohne Schnee, das
wäre ja furchtbar! Bob sagt, dass wir so bis zum Ende des Winters
so viel Schnee bekommen werden, dass wir froh sein werden, ihn wieder
los zu sein. Das glaube ich kaum. Bob ist ein wirklich netter Mensch.
Ich bin froh, ihn zum Nachbarn zu haben.

14. Dezember
Es schneit, es schneit, wie wunderbar! 20 cm letzte Nacht. Die
Temperaturen sind auf -20 °C gesunken. Klirrende Kälte, die alles
in Glitzern versetzt. Der Wind verschlägt einem den Atem, aber
beim Schneeschaufeln wird mir immer schnell wieder warm.
Das ist ein Leben!
Der Schneepflug begrub am Nachmittag alle Wege wieder unter weissen
Schneebergen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich dermassen viel
Schneeschippen muss, aber immerhin komme ich dadurch vielleicht
wieder in Form. Ich wünschte nur, ich müsste nicht ständig so
ächzen und stöhnen vor Anstrengung.

15. Dezember
50 cm sind vorhergesagt. Ich habe mein Auto gegen einen Geländewagen
mit Allrad eingetauscht. Ausserdem besorgte ich schneetaugliche Reifen
für das Auto meiner Frau und zwei weitere Schneeschaufeln.
Im Gefrierschrank habe ich einen Vorrat angelegt. Meine Frau wollte,
dass ich ihr einen Kohleofen beschaffe, falls der Strom ausfallen
sollte. Lächerlich! Wir sind doch hier nicht in Alaska!

16. Dezember
Eissturm am Morgen. Bin ausgerutscht und auf dem Arsch gelandet, als
ich Salz in die Einfahrt streute. Es hat wahnsinnig weh getan. Meine
Frau hat sich halbtot gelacht, das fand ich ausgesprochen fies von ihr.

17. Dezember
Immer noch Eiseskälte. Die Strassen sind zu glatt, um auch nur einen
Schritt darauf wagen zu können. 5 Stunden lang hatten wir keinen
Strom. Ich musste einige Decken aufstapeln, um mich warm zu halten.
Es bleibt mir nichts übrig, als meine Frau anzusehen und zu versuchen,
ruhig zu bleiben. Ich vermute, ich hätte diesen verdammten Kohleofen doch
kaufen sollen, aber ich werde den Teufel tun, das zuzugeben. Ich hasse es,
wenn sie Recht hat. Ich kann kaum glauben, dass ich tatsächlich im
eigenen Wohnzimmer erfrieren werde.

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber letzte Nacht es gab weitere 30 cm von
dieser verfluchten weissen Masse. Schippen war angesagt. Hat den
ganzen Tag gedauert. Zweimal kam dieser verdammte Schneepflug vorbei.
Habe versucht, ein Nachbarskind zu finden, das das Schaufeln
übernimmt, aber alle sind ja viiiiiel zu beschäftigt mit
Eishockeyspielen. Pah, alles gelogen. Habe den einzigen Maschinen-
park in der ganzen Gegend angerufen und nach einer Schneefräse
gefragt - ausverkauft. Angeblich kommt die nächste Lieferung
erst im März. Lüge, alles Lüge. Bob sagt, ich muss schneeschippen,
sonst schickt mir die Stadt Leute, die es auf meine Kosten machen.
Der lügt sich auch 'was in den Bart.

22. Dezember
Bob hatte Recht mit Weihnachten. Heute fielen wieder 30 cm von dem
weissen Scheisszeug. Und es ist so kalt, dass das ganze aller Wahr-
scheinlichkeit nach bis August liegen bleibt. Ich habe 45 Minuten
gebraucht, um mich zum Schneeschaufeln warm genug einzupacken - und
dann musste ich pinkeln.
Als ich mich endlich wieder aus den Klamotten geschält, gepinkelt
und mich wieder angezogen hatte, war ich viel zu kaputt, um eine
Schaufel anzupacken. Habe versucht, Bob für den Rest des Winters
anzuheuern, weil der einen Pflug an seinem LKW hat. Er behauptet,
selbst genug zu tun zu haben, aber der lügt mir was vor.

23. Dezember
Heute waren es nur 5 cm, und ausserdem sind die Temperaturen schon
auf 0 °C geklettert. Meine Frau meinte, ich solle heute früh die
Front des Hauses weihnachtlich dekorieren. Die spinnt doch! Warum
hat sie mir das nicht letzten Monat gesagt?! Sie behauptet zwar,
sie hätte das sehr wohl getan, aber die lügt doch, wenn sie nur den
Mund aufmacht.

24. Dezember
20 cm. Der Schneepflug hatte den Schnee so verdichtet, dass mir die
Schaufel durchgebrochen ist. Ich dachte, ich infarkte. Wenn ich
jemals diesen Scheisskerl erwische, der den Schneepflug fährt,
dann zieh ich ihn eigenhändig durch den Schnee, und zwar an seinen
Eiern. Ich weiss genau, dass er an der Ecke lauert, bis ich fertig
bin mit der Schipperei, und dann düst er los mit 180 Sachen und
befördert den ganzen Schnee wieder dahin, wo ich ihn eben erst
weggeschippt habe.
Meine Frau wollte tatsächlich, dass ich heute mit ihr Weihnachts-
lieder singe und die Geschenke öffne. Als ob ich nicht genug damit
zu tun habe, diesen gottverdammten Schneepflug abzupassen.

25. Dezember
Frohe Weihnachten! Vergangene Nacht sind wieder 50 cm von diesem
*[/@~~~}*@}[{-Zeug gefallen. Eingeschneit.
Wenn ich nur an die Schaufelei denke, krieg ich die Krise.
Mein Gott, wie ich Schnee hasse!
Dann kam der Schneepflug-Fahrer und bat um eine Anerkennung für
seine Dienste; ich habe ihm mit der Schaufel eins übergezogen.
Meine Frau behauptet, ich hätte schon einen schlechten Ruf. Die
hat sie doch nicht alle. Wenn ich auch nur noch einmal was von
"Wonderful World" höre, bring' ich sie um.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt bin ich nur
in diese verdammte Gegend gezogen? Das ist alles auf IHREM Mist
gewachsen. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Temperatursturz: - 30 °C. Die Wasserohre sind eingefroren.

28. Dezember
Erwärmung auf -5 °C.Immer noch eingeschneit.
Die Alte treibt mich zum Wahnsinn!!

29. Dezember
25 cm Neuschnee. Bob sagt, ich sollte das Dach freilegen, sonst
bricht es ein. Das ist doch nun wirklich das blödeste, was ich
je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?!

30. Dezember
Das Dach ist eingebrochen. Der Fahrer des Schneepfluges verklagt
mich auf 1 Million Dollar Schadenersatz. Die Frau ist wieder zu
ihrer Mutter gezogen. Es sind weitere 20 cm vorhergesagt.

31. Dezember
Habe das, was vom Haus noch übrig war, in ein Lagerfeuer verwandelt.
Von nun an gibt es kein Schaufeln mehr.

8. Januar
Ich fühle mich wieder gut. Und ich liebe diese kleinen bunten Pillen,
die sie mir ständig geben. Alle sind so nett hier! Aber warum bin ich
eigentlich ans Bett gefesselt?
e
 

Geiler Gockel

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor.
Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor.
Der Bauer ist noch sprachloser. Und dem nicht genug, denn nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: 'Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor...........'

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So ruhig, dass der Bauer beschliesst, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir. Aufgrund meines Alter, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der Alte vorneweg, der Junge hinterher als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."
 
 

Harley Davidson

Arthur Davidson war der Erfinder der "Harley Davidson"-Motorräder. Als er starb, wollte er in den Himmel und klopfte an der Pforte an. Der Erzengel sagte:
"Du hast Dein ganzes Leben lang so gute Motorräder konstruiert, dafür darfst Du jetzt auch in den Himmel; nicht nur das, Du darfst Dir auch noch jemanden aussuchen, mit dem Du rumhängen möchtest!"
Erfreut sagte Arthur Davidson: "OK, dann suche ich mir Gott persönlich aus!"
Daraufhin wurde er zu Gott geführt. Er sagte zu Gott: "Hey Du, Du hast doch die Frau erfunden, oder?" "Ja",sagte Gott,"das stimmt schon." Da sagte Arthur Davidson zu Gott: "Dir sind da aber einige Konstruktionsfehler unterlaufen:
1. Das Vorderteil ragt zu weit hervor.
2. Hinten wackelt es zu stark.
3. Der Einfüllstutzen liegt zu nah am Auspuff..."

"Einen Moment bitte", sagte daraufhin Gott zu Arthur Davidson und ging zu seinem himmlischen Computer.
Er machte einige Eingaben und kehrte mit einem Ausdruck zu Arthur Davidson zurück: "Es mag schon sein, dass mir da einige Konstruktionsfehler unterlaufen sind. Aber laut meinen Informationen reiten immer noch mehr Männer auf meiner Erfindung als auf Deiner...!"
 
 
 
 

Lebenslauf

Mein Lebenslauf
Als ich geboren wurde, war gerade niemand zu Hause. Eigentlich wollte ich gar nicht kommen. Meine Mutter war auf dem Felde und holte Kartoffeln. Wir hatten selber keinen Acker, aber wir holten da immer unsere Kartoffeln. Sie war erstaunt, als ich plötzlich auf dem Sofa sass. Wegen Mangel an menschenähnlichem Aussehen wurde ich mit Bananen gefüttert. Aber bald bemerkten sie den Irrtum und bezahlten die Hundesteuer. Ich hatte 19 andere Geschwister: 10 Buben, 8 Mädchen und einen Blindgänger. Mein Vater war Lehrer. Er leerte Abfallkübel. Zwar ist er gerade im Gefängnis wegen seines Glaubens. Er glaubt nämlich, seine Miete nicht bezahlen zu müssen. Meine Mutter war eine geborene SBB. Das wollte ich zuerst nicht glauben, dann aber las ich es auf allen Handtüchern. Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Nähmaschine. Mein Vater war Sänger. Er sang immer tiefer. Jetzt brummt er schon einige Jahre. Am musikalischsten war meine Schwester, sie ging schon bei der Geburt flöten. Wir waren auch eine intelligente Familie. Einer meiner Brüder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hat. Ein weiterer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht mit einem alten Mantel ins Cafe und kommt mit einem neuen wieder heraus. Ein anderer Bruder ist Klempner, was am Tage geklemmt wird, wird am Abend verlötet. Fritz ist Zureiter einer Schaukelpferdfabrik. Zudem habe ich noch eine ältere Schwester. Zuerst arbeitete sie als Mannequin im Feldschlösschen und dann war sie in einer Apotheke als Brechmittel tätig. Wir Jungen hiessen alle Hugo, ausser Fritz, der hiess Heiri. Meine Schwestern waren alle sehr dünn. Die Eine musste zweimal ins Zimmer kommen, bis man sie überhaupt sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen, sie sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. Dann wurde ich älter und die Leute sagten, dass ich meinem Vater sehr ähnlich sähe. Der Vater hat dann keine Hundesteuer mehr bezahlt. Mit 6 Jahren geschah ein grosses Ereignis: Ich kam in die Schule. Ich war sogar der Liebling des Lehrers. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen. Einmal wurde ich gefragt: " Wenn ihr beim Metzger Fr 15.- Schulden und beim Bäcker Fr 12.- Schulden habt, wieviel habt ihr dann? " Ich sagte: " Ich weiss nicht, dann ziehen wir immer um. " Darauf durfte ich mit dem Lehrer vor die Tür. Ich war in allen Fächern der letzte, ausser im Sackgumpen, Maikäferschütteln und Türenschletzen. Nachdem ich 7 Jahre in die Schule gegangen war, verliess ich sie. Beim Abschied sagte der Lehrer noch etwas. Ich verstand nicht, was er meinte, er sagte etwas von Hopfen und Malz. Danach ging ich zu Haldengut. Ich war dann den Kinderschuhen entwachsen und brauchte grössere. Als ich meine erste Lehre antrat, wurde ich auf der Stelle verhaftet, wegen Mangel an menschenähnlichem Aussehen. Zuerst wollte ich Fotograph werden, doch dazu war ich zuwenig entwickelt. Dann kam ich zu einem Metzger in die Lehre. Als ich sah , was in die Cervelats alles hinein kam, sagte ich zum Meister: " Wenn das auskommt, was da hineinkommt, so kommen Sie da hinein, wo Sie nicht mehr hinaus kommen. " Anschliessend kam ich zu einem Schmied. Wir schmiedeten ein Hufeisen. Er gab mir den Hammer in die Hände und sagte: " Wenn ich mit dem Kopf nicke, dann schlag zu... " und er nickte nie wieder. Darauf probierte ich es noch als Randsteinschmuggler, Devisenschieber, Heiratsschwindler und Falschmünzer. Ich hatte auch eine Freundin. Mit der bin ich drei Jahre gegangen. Sie war nicht hübsch. Sie musste immer eine Brosche tragen, damit man wusste, was hinten und vorne war.
Bei meinem Begräbnis war es sehr lustig. Man hatte den Kirchenchor mit einer Jazzkapelle verwechselt. Da blieb kein Auge trocken. Wir waren zu fünft in einem Sarg. Jeder kämpfte verbissen um einen Fensterplatz. Der Sarg musste fünfmal hochgezogen werden, so klatschten die Leute. Beim sechsten Mal stieg ich aus. Das Volk tobte. Erst beim Leichenmal bemerkte man, dass meine Lunge morsch war. Sonst war ich einigermassen gesund.
The End
 
 
 
 

Eine Ostfriesische Mutter schreibt an ihren Sohn...

Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, dass ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht schnell lesen kannst.
Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr
wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar
schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die
Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit.
Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Fass ertrunken. Einige Männer
wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn
verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers
stand in der Gebrauchsanweisung: "Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:"
Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern
ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen ob es ein Junge oder ein Mädchen ist,
weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat
so gedonnert, dass unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind
beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.

Deine Mutter

P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon
zugeklebt.
 
 
 

DER BUSEN
          Beliebt ist bei der Männerwelt, ein schöner Busen der gefällt,
          der uns're Frauen herrlich ziert, uns immer wieder neu verführt.

          Den Reizen, denen wir erliegen, sobald wir sie zu fassen kriegen,
          soll dies' Gedicht gewidmet sein, ganz gleich, ob diese gross ob klein.

          Wie launisch zeigt sich die Natur, wenn sie gestaltet die Figur:
          Da lässt sie tolle Formen wippen, dort sieht man nicht's wie Haut und Rippen.
          Weils unterschiedlich gross geformt, drum ist auch der BH genormt,
          von 1-12 ganz kurz und schlicht, so steigen Grösse und Gewicht.

          Ganz ungeeignet ist zum schmusen, die Grösse 1, der Mini-Busen:
          Kein Wunder, da'so schnell ermüdet, wer so ein flaches Weib behütet.

          Bescheiden ist auch das Vergnügen, am Busen Grösse 2 zu liegen,
          doch immerhin ist was zu finden, man weiss was vorne und was hinten.

          Mit Grösse 3 wirds'schon erträglich, da hat man was, da wirds beweglich,
          wenn ein Bikini dies' umhüllt, ergibt sich schon ein reizend Bild.

          Mit Grösse 4 und schlanken Hüften, kann dich ein Weib sehr schnell vergiften,
          du zappeltst mit verwirrtem Sinne, wie ein Insekt im Netz der Spinne.

          Welch' Weib weiss nicht um ihre Trümpfe, steht im BH bei ihr die fünfe.
          Wie hebt vor Lust die Männerhand, die so ein Prachtstück hält umspannt.

          Ein Mann, der nie in seinem Leben, durfte die Grösse 6 bewegen,
          der wurd' vom Schicksal arg betrogen, um den gings Glück im grossen Bogen.

          Ein schöner Busen Grösse 7 gibt Anstoss zu besonderen Trieben,
          jagt Männer in die kühnsten Träume, wie Affen in die höchsten Bäume.

          Doch unbeschreiblich ist die Pracht, bei einem Busen Grösse 8.
          Wer solche Weibes Gunst errungen, dem ist der grosse Wurf gelungen.

          Die Grösse 9 taugt nur fürs Bett, für den der Kummer hat ist's nett.
          Hier kann er sein Gesicht vergraben, und stundenlang der Welt entsagen.

          Die Grösse 10 da wirds beschwerlich auch ist es nicht mehr ungefährlich,
          beugt sich'ne Frau mit solchem Busen, über den Mann, bereit zum Schmusen.
          Das Spiel mit Häckchen und mit Oesen, so schön's bei Grösse 6 gewesen,
          lustvoll spielend voller Feier, hier wirds zum echten Abenteuer.

          Ist's letzte Häckchen endlich auf, da nimmt das Schicksal seinen Lauf,
          und aus dem vollen, prallen Mieder, stürzt es so wie Lawinen nieder.

          Umhüllt des Mannes Haupt im Nu, deckt Nase, Augen, Ohren zu.
          So fühlt sich der ganz schnell bedroht, vom plötzlichen Erstickungstod.

          Doch keiner ist bislang verdorben, und unter so viel Fleisch gestorben.
          Jedem ist es noch geglückt, dass er das Licht der Welt erblickt.

          Mit Grösse 11 befreit von allen Hüllen, lässt sich 'ne ganze Bettstadt füllen.
          Wie Hefeteig bei Hitzewellen, so sieht man's in die Kissen quellen.

          Bekümmert sieht der Mann hier ein, dass seine Hände viel zu klein,
          zu hindern die breiten Riesen, nicht übern Bettrand wegzufliessen.

          Bei Grösse 12 da wird's Ultra-kollosal, super-maximal.
          Doch hört ihr Campingfreunde her: Ist das Ding auch superschwer,
          spart man im Urlaub doch viel Geld, denn der BH ersetzt das Zelt.

          Die Grösse 13 gibt es nicht, drum endet hier auch das Gedicht,
          mit einem Wort an euch ihr Frauen, ihr wisst worauf die Männer schauen.
 
 

GRÜNDE, WESHALB ES DEN WEIHNACHTSMANN NICHT GEBEN KANN......
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden muessen, und obwohl es sich dabei haupsaechlich um Insekten und Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszaehlungsbuero). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Haeuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann fuer jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit fuer seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken fuellen, die uebrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle uebriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum naechsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmaessig auf die ganze Erde verteilt sind (was natuerlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen fuer das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, faehrt mit laecherlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewoehnliches Rentier schafft hoechstens 24 km pro STUNDE.

Die Ladung des Schlittens fuehrt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der uebereinstimmend als uebergewichtig beschrieben wird. Ein gewoehnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man fuer den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhoeht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphaere eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrueckt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das naechste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird eingefroren. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird waehrenddessen einerBeschleunigung von der Groesse der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach laecherlich wenig sein muss) wuerde an das Ende seines Schlittens genagelt mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.

WAS HEISST W.C.??
          Frau Justizrat wünschte Ihre Sommerferien in dem schön gelegenen Firstenwald zu verbringen.
          Da sie weiss, dass der Andrang sehr gross ist, fährt sie schon einige Wochen vorher nach
          Firstenwald, um sich zwei Zimmer nach ihrem Geschmack zu sichern.
          Geführt von dem Dorfschulzen, gelingt es ihr auch, das Gewünschte zu finden. Befriedigt fährt
          sie nach Hause. Dort fällt ihr ein, dass sie vergessen hat zu fragen, ob auch ein W.C. vorhanden
          ist. Sie schrieb daher dem Schulzen und bittet ihn um Auskunft.
          Der Schulze zerbricht sich den Kopf darüber, was W.C. heisst. Er ging zum Pfarrer und ersuchte
          ihn, die Sache aufzuklären. Nach vielem Diskutieren kamen sie überein, dass mit W.C. die
          kürzlich errichtete Waldkapelle gemeint sei: Der Schulze schrieb daher an die Frau:
 

          Sehr geehrte gnädige Frau,

          W.C. ist vorhanden. Liegt eine halbe Stunde vom Ort entfernt,
          inmitten eines schönes Tannenwaldes. Schon wegen der schönen Lage
          ist ein Besuch sehr zu empfehlen.
          Geöffnet ist W.C. Mittwoch und Sonntag. Es empfiehlt sich
          schon eine halbe Stunde vorher dort zu sein, weil der Andrang sehr
          gross ist. Dort brauchen Sie, gnädige Frau, nicht besorgt zu sein,
          denn es sind 60 Sitzplätze vorhanden.
          Auch für Stehplätze ist genügend gesorgt. Die Fremden sitzen
          auch auf der Galerie, und so können sie die Vorgänge gut übersehen.
          Bei schönem Wetter findet die Sache im Freien statt.
          Sonntags empfiehlt sich ein Besuch ganz besonders, da die
          Sache mit Orgelbegleitung aufgeführt wird. Die Akkustik ist sehr
          gross, und die Töne kann man hundert Meter weit hören.
          Nun gnädige Frau, wir hoffen, dass Ihnen W.C. gefallen wird
          und wir Sie dort öfters empfangen dürfen.

          Es grüsst Sie hochachtungsvoll
          der Dorfschulze
 
 

BRIEF EINES GASTARBEITERS AN SEINE FRAU:
          Suleika, meine liebe Frau,
          ich nix mehr Arbeit hab auf Bau,
          auch Kollege schon entlassen.
          Polier sagt: Nix mehr Geld in Kassen.
          Doch Du nix denken, das sei schlimm,
          ich trotzdem froh und munter bin,
          denn Allah hat mich nicht verdammt,
          war gestern schon bei Arbeitsamt.
          Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt,
          komm nicht nach Hause ich so bald,
          muss meiden noch Moschee und Tempel,
          zeig Arbeitsamt Papier - macht Stempel.
          Das ganze Arbeit, nix mehr bücken,
          und kann noch immer Geld Dir schicken.
          Hier scheint mir alles wie verhext:
          Brauch nur zu schlafen - Konto wächst.
          Und ganz bestimmt bis nächsten Winter
          zahlt Arbeitsamt mir Geld für Kinder.
          Ich bin jetzt schon drei Jahre fort,
          vielleicht hast Du noch Kinder dort,
          wo ich nix weiss? Ist ganz egal,
          Du musst mir melden nur die Zahl
          und schleunigst schicken mir nach hier
          von Arzt beglaubigtes Papier.
          Du sollst mal sehen, wie dann geht munter
          Einkommen rauf und Steuern runter.
          Heut Zahnarzt sagen: Ganz gewiss,
          bis Montag hab ich neu Gebiss,
          bis andern Mittwoch neue Brille,
          für alles Wehweh viel gut Pille,
          das alles mir macht sehr schön Spass,
          weil alles zahlt die Krankenkass.
          Wenn Ostern Oma kommt, will sehn,
          dass sie auch kriegt so schöne Zähn,
          damit nix warten muss bei Essen,
          bis Opa fertig hat gegessen,
          weil es doch immer besser iss,
          dass jeder hat sich selbst Gebiss.
          Wir sind hier kleiner Kolonie
          und spielen Karten oft bis früh.
          Isvicre, schönstes Land von Welt,
          nix Arbeit und viel Stempelgeld.
          Ich wohn in Altbau noch ganz nett,
          mit Wasser, Strom und auch Klosett;
          ist Zimmerchen auch ziemlich klein,
          fühl ich mich wohl als wie daheim.
          Und Hausbesitzer lässt mit walten,
          kann mir sogar Kaninchen halten;
          war erst heut morgen noch eins krank,
          habs rausgeholt aus Kleiderschrank,
          hab den ganzen Tag es noch bewacht
          und dann am Abend notgeschlacht,
          es gleich verkauft dann wieder weiter,
          an einen Freund, auch Gastarbeiter.
          Hast Du auch unser Zelt geflickt
          von Geld, was ich Dir hab geschickt?
          Halt Einsamkeit noch ein Jahr aus,
          dann bring ich Geld und baue Haus.
          Vermiete Zelt dann mit viel List
          an Schweizer, die dann als Tourist
          will wohnen in Nomadenzelt,
          weil ihnen das so gut gefällt,
          will wandern viel in Wüstensand,
          weiss nicht, wie schön ist eignes Land.
          Und nun ich machen Brief jetzt Schluss,
          will senden Dir ganz viel Gruss.
          Bleib schön gesund, grüss alle Lieben,
          sag ihnen: Ali hat geschrieben
          aus Schweiz, ist schönstes Land der Welt,
          wo man für Faulheit kriegen Geld.
          Grüss auch Kollegen dort in Beiz
          sie sollen kommen hier in Schweiz.
          Vorbei ist Armut, Not und Hungern,
          weil sie in Teestub können lungern;
          und wenn durchschaut man dieses Spiel,
          können machen sie Asyl
          und bleiben weiter ohne Not,
          weil doch noch lang nicht voll das Boot!
 
 
Rezept: Truthahn im Whisky
          Man kaufe einen Truthahn von fuenf Kilo fur sechs Personen und eine
          Flasche Whisky, dazu Salz, Pfeffer, Olivenoel und Speckstreifen.

          Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnueren, salzen, pfeffern und ein
          wenig Olivenoel dazugeben. Ofen auf Stufe 7 waehrend zehn Minuten
          vorwaermen.

          Sich ein Glas Whisky einschenken. Anschliessend den Truthahn auf einem
          Bratblech in den Ofen schieben.

          Nun schenke man sich zwei schnelle Glaeser Whisky ein und trinke diese.
          Den Thermostat nach 20 Minuten auf 8 stellen, damit es ihn richtig
          drannimmt.

          Man schenke sich drei weitere Glaeser Whisky ein.

          Nach einer alben Dunde oeffnen, wenden und den Braten ueberwachen. Die
          Fiskiflasche ergreiff und sich eins hinter die Binde kippen.

          Nach einer weiteren halben Stunde bis zum Ofen hinschlendern und die
         Trute rumwenden. Darauf achten sisch an der verdammten Obenduere nischt die
          Hand su ferbrenenn.

          Sich weitere fuenf oder sechs Wiskiglaeser sisch oder soo. Die Drude
          waehrend dreis Schtunden raten und sich alle swansig Piluten beissen,
          wenn moegli. Zum Trut kriechen und den Offen aus dem Viech ziehen.

          Nomal einen Schluggenehmigen und wieder versuchen das Biest
          rauszugriegen.

          Den Trut vom Boooden auflesen, mit einem Tuch abdurgten un auf eine
          Bladde hinrichten. Paa uff, das du nicht uff d'Schnurre gheisch, weggen dem
          Fett auf dem Blaeddli-blaeddli-bo. Wenn'sich dorschdem nicht vermaiden
          laesd, ersuchen sich widder aufzurichten.

          Ein wenig schlapfen. Amnaechsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise kalt
          essen, selbstverstaendlich nachdem man das ganze Bordell vom Vorabend
          aufgeraeumt hat.
 
 

...von Computern und Autos
Bei einer Cornputermesse in den USA hatte BilI Gates die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben:

Wenn General Motors (UM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden.‘

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch persönlich) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:

Wenn (General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgende Eigenschaften fahren:

Jedes Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag eine Panne haben.

Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden, müßte man ein neues Auto kaufen.

Gelegentlich würde das Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.

Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft „Car95“ oder „CarNT. Aber dann müßte „an jeden Sitz einzeln bezahlen.

Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht wie bisher zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% aller Straßen.

Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine einzige Warnlampe mit dem Name „Genereller Auto-Fehler“ ersetzt.

Das Airbag-Svstem würde vor dem Auslösen fragen: „Sind Sie sicher?“

Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie könnten nur mit einen, Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand McNallv (seit neuestem eine GM-Tochter) mitzukaufen, auch wenn Sie diesen gar nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort um 50% langsamer werden.

Immer dann, wenn ein neues Auto von GM auf den Markt käme, müßten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde wie in den alten Autos.

Man müßte den „Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.

Rotkäppchen

Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes erhielt es ein Assign unter dem symbolischen Alias "Rotkäppchen".

Eines Tages sprach die Mutter: "Rotkäppchen, die Gesundheit Deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Pflege-Programm entwickeln und bei Großmutter installieren,
um das Problem zu lösen. Auf Deinem Path dorthin verirre Dich jedoch nicht im Walde der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege. Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann kann sich Großmutter schnell wieder recovern. Und achte darauf, daß Dein Pflege-Programm transaktionsorientiert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet."

Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrant war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Abort auf dem Stack. Während Rotkäppchen einen Goto ins nahegelegene Blumen-Array machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und erase-te sie unverzüglich durch einen Delete. Ohne lange Waitstates, gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz.

Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor Installation des
Pflege-Programms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte:
"Ei Großmutter, warum hast Du so große Augen ?"
"Weil ich zufriedene Endbenutzer sehe."
"Ei Großmutter, warum hast Du so große Ohren ?"
"Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann."
"Ei Großmutter, warum hast Du so ein großes Maul ?"
"Damit ich Dich besser canceln kann !"
Sprachs und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff machte der Wolf einen Power-down, aktivierte seinen Sleep-mode und begann laut zu schnarchen.

Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Directory der Großmutter vorbeiscrollte, sah er durch ein Window den Wolf in seinem Segment liegen. "Finde ich Dich hier, Du alter Sünder", sprach er, "ich habe Dich schon lange auf meiner Task-list !".
Als Kenner der Scene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Kernel des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Capture-Tool, teilte den Bauch des Wolfes mit einigen Cuts in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, die Grossmutter und Rotkäppchen wieder zu selbstständigen Modulen. Als Fillpattern für den leeren Bauch nahmen sie viele Kilobyte Dry-Stones und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, verursachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Protection Faults, dass er an einer Storage Violation jämmerlich zugrunde ging.

Da waren alle vergnügt. Das Pflege-Programm aktivierte die Grossmutter.

Rotkäppchen aber dachte: 'Du willst dein Lebtag nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie dir's die Mutter geboten hat.'


 
 
Wie entstanden die Pyramiden den so schnell ?
          Ramses, der Aegypterkönig, hatte einmal Geld zuwenig,
          denn der Pyramidenbau am Nil, kostete ihn Geld zuviel.
          Er sprach zu seiner Tochter Isis: ,,Wir steh'n vor einer grossen Krisis.
          Wir räumen jetzt den Tempel aus und machen draus ein Freudenhaus."
          Also liess er es verkünden, auf den Bergen, in den Gründen,
          auf allen Markten, in den Tempeln: Des Königs Tochter ist zu stempeln.
          Von allen Glocken hört man's klimpern, des Königs Tochter sei zu pimpern.
          Zu Tausenden kamen sie gelaufen, einzeln und in grossen Haufen.
          Juden, Neger und Mulatten, Männer die noch einen hatten.
          Männer von den Fidschi-Inseln, mit Wiederhacken an den Pinseln.
          Hottentotten, Lumpenpack, Männer mit und ohne Sack.
          Wüstenscheiche, Berberfürsten wollten die Prinzessin bürsten.
         Itaker eilten über Hecken mit vollen Marronisäcken.
          Von der Ferne kamen die Franzosen, mit Kunsthaarpinseln in den Hosen.
          Germanen aus dem Lande Bayern, mit Hofbräustempeln auf den Eiern.
          Leute aus dem hohen Norden, mit schweren Säcken voller Orden.
          Männer von der Insel Ceylon, mit Parisern, ganz aus Nylon.
          Leute aus dem Raume Aachen, die auch noch gern vom Pimpern sprachen.
          Grosstadt Essen war vertreten, mit modernen Gusstahlflöten.
          Tagediebe, Babysitter, selbst gehandicapte Zwitter,
          machten sich zum Tempel auf, im Liebesdurst, gen' Amoklauf.
          Die allerältesten Eunuchen wollten's auch noch mal versuchen.
          Auf der Insel Sansibar machten sie die Riemen klar.
          Selbst abgewillte Beduinen wollten noch der Liebe dienen.
          Aus allen Ländern kamen sie zu leiern, mit blutig wundgelauf"nen Eiern.
          Sogar Mumien in den Höhlen, hörte man vor Liebeslust gröhlen.
          Man tat es allen Völkern kund: ,,Die Isis nahm ihn in den Mund,
          streichelte dann den Hodensack, von allem geilen Lumpenpack
          So wuchs durch vieler Völker ,,Pimmel" der Pyramidenbau zum Himmel.
 
The following new Error Messages are planned for Windows XP:
           1 Smash forehead on keyboard to continue
           2 Enter any 11-digit prime number to continue
           3 Press any key to continue or any other key to quit
           4 Press any key... no, no, no, NOT THAT ONE!
           5 Press Ctrl-Alt-Del now for IQ test
           6 Close your eyes and press escape three times
           7 Bad command or file name! Go stand in the corner
           8 This will end your Windows session. Do you want to play another game?
           9 Windows message: "You have just made a type mismatch! Shall I format your brain?"
           10 This is a message from God: "Rebooting the universe, please log off..."
           11 Keyboard not attached. Press F1 to continue
           12 BREAKFAST.SYS halted... Cereal port not responding
           13 COFFEE.SYS missing... Insert cup and press any key
           14 CONGRESS.SYS corrupted... Re-boot Washington D.C? (Y/N)
           15 File not found. Should I fake it? (Y/N)
           16 Bad or missing mouse driver. Spank the cat? (Y/N)
           17 Runtime Error 6D at 417A:32CF: Incompetent User
           18 Error reading FAT record: Try the SKINNY one? (Y/N)
           19 WinErr 547: LPT1 not found... Use backup... PENCIL & PAPER
           20 User Error: Replace user
           21 Windows VirusScan 1.0 - "OS/2 found: Remove it? (Y/Y)"
           22 Backup not found: (A)bort (R)etry (P)anic
 
 
Das Einmaleins des richtigen Sterbens
          Dem Arbeiter gebietet der Tod Feierabend.
          Dem Gastwirt geht das Leben zur Neige.
          Der Bankdirektor wechselt das Zeitliche mit dem Ewigen.
          Der Beamte wird in eine andere Welt versetzt.
          Der Bergmann fährt in die Grube.
          Der Buchhalter schliesst mit dem Leben ab.
          Der Chemiker geht seiner Auflösung entgegen.
          Der Diplomat wird abberufen.
          Der Faulenzer geht in die ewige Ruhe.
          Der Gärtner beisst ins Gras.
          Der Jäger gelangt in die ewigen Jagdgründe.
          Der Kegler schiebt die letzte Kugel.
          Der Mathematiker geht gegen Unendlich.
          Der Matrose läuft in den Hafen der Ewigkeit ein.
          Der Musiker pfeift auf dem letzten Loch.
          Der Ornithologe steigt hinauf zu den Vögeln.
          Der Papst steigt beruflich auf.
          Der Pessimist verlässt das irdische Jammertal.
          Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
          Der Raser begibt sich auf seine letzte Spritztour.
          Der Romanschriftsteller erreicht das Happy End.
          Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
          Der Schornsteinfeger kehrt nie wieder.
          Der Taucher taucht ab.
          Der Tennisspieler tritt zum letzten Aufschlag an.
          Der Tourist ist für immer im Urlaub.
          Der Verbrecher erscheint vor dem ewigen Richter.
          Der Wanderer geht den Weg alles Irdischen.
          Die Schwiegermutter tut den letzten Seufzer.
 
 
Geschlechterspezifisches Verhalten am Bancomaten
           Männlich

           1 Motor ausschalten
           2 Austeigen, in die Bank gehen
           3 Karte in den Bancomaten schieben
           4 Code eingeben
           5 Karte und Geld nehmen und gehen

          Weiblich

           1 Ankommen
           2 Make-Up im Rückspiegel kontrollieren
           3 Motor ausschalten
           4 Schlüssel in die Handtasche stecken
           5 In die Bank gehen
           6 Karte in der Handtasche suchen
           7 Karte in den Bancomaten schieben
           8 In der Handtasche nach der OB-Packung suchen (auf der der Code notiert ist)
           9 Code eingeben
           10 Einige Minuten die Bedienungsanweisung studieren
           11 "Abbruch" drücken
           12 Code erneut eingeben
           13 Kontostand prüfen
           14 Briefumschlag in der Handtasche suchen
           15 Stift in der Handtasche suchen
           16 Kontostand auf dem Briefumschlag notieren
           17 Bedienungsanleitung studieren
           18 Geld abheben
           19 Ins Auto steigen
           20 Make-Up kontrollieren
           21 Schlüssel in der Handtasche suchen
           22 Motor anlassen
           23 Make-Up kontrollieren
           24 Losfahren
           25 Anhalten
           26 Umkehren
           27 Motor ausschalten
           28 Schlüssel in die Handtasche stecken
           29 In die Bank gehen
           30 Karte aus dem Automat nehmen
           31 Ins Auto steigen
           32 Karte in die Brieftasche stecken
           33 Quittung wegstecken
           34 Geldbezug notieren
           35 In der Handtasche Platz für die Brieftasche machen
           36 Make-Up kontrollieren
           37 Schlüssel in der Handtasche suchen
           38 Motor anlassen
           39 Make-Up kontrollieren
           40 Losfahren
           41 Fünf Kilometer weit fahren
           42 Handbremse lösen
 
 

 
10 Anzeichen das Ihr Auto zu alt ist:

1. Ihre Kotflügel sehen wirklich Scheiße aus.
2. Der Wagen bittet Sie um den Gnadenschuß.
3. Die Reifen haben weniger Profil als Rudolf Scharping.
4. Auf der Rückbank sind 22 verschiedene Moos- und Gräserarten heimisch geworden.
5. An der Wagendecke befinden sich Höhlenmalereien.
6. Sie werden von einem Rollstuhlfahrer überholt.
7. Die Erstbesitzerin des Wagens heißt Zsa Zsa Gabor.
8. Sie können durch den Boden die Mittelstreifen mitzählen.
9. Ihr Wagen braucht mehr Sprit als Harald Juhnke.
10. Sie wollen zum TÜV und werden direkt zum Autofriedhof durchgewunken.
 
 
 
 

10 kleine Raucherlein

Zehn kleine Raucherlein,
die schliefen rauchend ein.
Prompt ging ein Bett in Flammen auf:
Da waren´s nur noch neun.

Neun kleine Raucherlein,
die rauchten auf der Wacht.
Den einen hat der Feind erspäht:
Da waren´s nur noch acht.

Acht kleine Raucherlein,
die rauchten selbst beim Lieben.
Das halt das beste Herz nicht aus:
Da waren´s nur noch sieben.

Sieben kleine Raucherlein,
die trafen eine Hexe,
die Appetit auf Rauchfleisch hatte:
Da waren´s nur noch sechse.

Sechs kleine Raucherlein,
die haben laut geschümpft
auf einem Abstinenzlertreff:
Da war´n sie noch zu fümpft.

Fünf kleine Raucherlein,
die neckten einen Stier.
Der eine blies ihm Rauch ins Auge:
Da waren´s nur noch vier.

Vier kleine Raucherlein,
die reisten nach Shanghai.
Der eine rauchte Opium:
Da waren´s nur noch drei.

Drei kleine Raucherlein,
die rauchten auf dem Klo.
Das Klo war voll von Biogas:
Da waren´s nur noch zwo.

Zwei kleine Raucherlein,
die spielten was Gemeines -
wer mehr Zigarren essen kann:
Da gab es nur noch eines.
 
 
 
 

Du musst deinen Alkoholkonsum senken...

wenn du die Raten deines neuen Autos mit Pfandflaschen zahlst!
wenn du als Feuerspucker auftreten kannst, ohne vorher einen Schluck Spiritus zu nehmen!
wenn du auf dem Weg zu deinem Büro von sämtlichen Pennbrüdern der Gegend mit Vornamen begrüßt wirst!
wenn das Winzerfest deiner Heimatstadt nach dir benannt wird!
wenn an deiner Tür ständig fremde Leute klingeln, weil sie in deiner Bude eine Getränke-Großhandlung vermuten!
wenn die Schnapsbrenner ihre Angebote nicht an den Handel schicken, sondern direkt an dich!
wenn die Brauereien während deiner Urlaubszeit Kurzarbeit einlegen müssen!
wenn du morgens im Schaufenster eines Möbelladens aufwachst!
wenn du Fliegen nur noch anzuhauchen brauchst, anstatt hinter ihnen herzujagen!
wenn du eine Mietrechnung für die Ausnüchterungszelle bekommst - wegen Dauerbenutzung!
wenn sich der Wirt, der immer jammert, dass du sein einzigster Gast bist, jedes Jahr einen Luxusurlaub in Florida leisten kann!
wenn du beim aufwachen am nächsten Morgen den Glöckner von Notre Dame neben dir im Bett findest!
wenn du vergeblich versuchst, deine Bestellung für "200 Mausefallen für weiße Mäuse" am nächsten Tag wieder rückgängig zu machen!
wenn sich Blutproben von dir zu einem unerwarteten Exportschlager für transsilvanische Kneipen entwickeln!
wenn bei deiner Blutuntersuchung jedes Mal der Analyse-Computer zerlegt wird, weil die Techniker sicher sind, dass es so etwas nicht gibt!
wenn eine Bestattung auf See für dich nicht in Frage kommt, weil dann ein Massen-Fischsterben befürchtet wird!
wenn auch deine Feuerbestattung verboten wird, wegen Explosionsgefahr!
 
 
 

Sehr geehrter Big Boss!

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei
eifrig seine Arbeit zu tun, und dass mit großer Umsicht, ohne
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich glaube fest daran, dass es Zeit wird für ihn
endlich befördert zu werden, um ihm zu ermöglichen, seine eigenen Wege
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. Email

Sehr geehrter Big Boss!

Als ich mein erstes Email an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede "ungerade" Zeile.
 
 
 
 

Wie Männer Alltagsituationen bewältigen

Fallbeispiel: Schnittwunde

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.

Frauen:
-denken "aua"
-stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
-nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter

Männer:
-schreien "Scheiße"
-strecken die Hand weit von sich
-sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
-derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
-müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
-erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind,
dass es für die große Wunde viel zu klein sei,
-schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
-lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
-wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
-lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
-verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
-heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
-drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
-machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
-wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
-können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft,
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
-schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
-nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
-klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde,
-lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig,
dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
 
 
 

Wir bauen uns eine Atombombe

1. Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

2. Bitte denken Sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas geeignetes finden. Aber eine alte Keksdose tut´s eigentlich genauso gut

3. Formen sie jetzt einen Metallbehälter, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.

4. Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.

5. Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

6. Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt übertreiben.

7. Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.

8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

9. Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.
Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung.

So funktioniert es
Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Maße zusammenpresst. Die kritische Maße führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion!

Vorschau
Im nächsten Monat werden wir zeigen, wie man die Frau seines Nachbarn in sechs einfachen Schritten klonen kann. Dieses Projekt verspricht ein aufregendes Wochenende voll Spaß und persönlichem Nutzen. Gewöhnliches Küchengerät ist alles, was Sie brauchen. Bis dann!
 
 
 

Woran merkst Du, dass Du vom neuen Jahrtausend bereits die Nase voll hast ?
 

1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben...

2. Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.

3. Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email, ob sie Lust auf Bier haben und sie antworten via Email "O.K., gib mir fünf Minuten"...

4. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.

5. Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.

6. Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.

7. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist, weil sie keine E-Mail Adresse besitzen.

8. Du kennst die Posttarife für eine Briefmarke nicht.

9. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It zu besitzen.

10. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in den Emails gelesen.

11. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.

12. Du drückst Zuhause die 0 um beim Telefonieren rauszukommen.

13. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.

14. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.

15. Das schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.

16. Du gehst zur Arbeit wenn es dunkel ist, Du kommst von der Arbeit wenn es dunkel ist und das auch im Sommer...

17. Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.

18. "Ferien" machst Du seit Jahren durch Überstundenkompensation...

19. Deine Eltern beschreiben Dich mit "er/sie arbeitet mit Computern",

20. Du erkennst Deine Kinder dank den Fotos auf dem Schreibtisch.

21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.

22. Du überlegst Dir, wem Du diese Liste per Email weiterleiten kannst....
 
 
 

Die Schöpfung

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herum kicken über alles lieben.
Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird,
um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben
lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte.
Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...
Du weißt schon, von Frau zu Frau."
 
 
 

Aufklärung

Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.

Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."

"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".

Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Lass ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."
 
 
 

BSE

BSE steht für Bovine spongiforme Enzephalopathie und ist eine Mischung aus Alzheimer, Windpocken und Zahnweh. Die Infektion betrifft ausschließlich Homosexuelle und Kühe, als Auslöser für die Krankheit gelten die sogenannten Prionen, die erstmals in "Raumpatrouille Orion", Folge 6/64 ("Angriff der Killerbusen") erwähnt werden. Nach einer Inkubationszeit von bis zu sieben Semestern fangen die Patienten plötzlich an zu singen, fallen dann um (sog. plötzlicher Rindstod). Mit Fleisch hat das alles nichts zu tun.

Müssen wir jetzt alle wahnsinnig werden vom BSE?

Woher kommt BSE?
Es gibt Vermutungen, dass BSE vom selben Produzenten stammt wie die Spice Girls.

Was ist besser, AIDS oder BSE?
BSE hat es als relativ junges und hippes Krankheitsbild derzeit etwas leichter, die Herzen der Verbraucher zu erobern, aber AIDS ist natürlich weiterhin der Klassiker. Entscheiden Sie selbst!

Kann sich BSE auch auf den Computer übertragen?
Das ist noch nicht bewiesen. Also lieber Sicherheitskopien anfertigen!

Ich habe im Radio schon zum wiederholten Male von Kühen auf der Autobahn gehört. Macht BSE schneller?
Ja, schneller tot.

Können auch Hunde BSE kriegen?
Nein, die dürfen ja nicht mit rein zum Fleischer.

Was ist mit Currywurst?
Currywurst gilt als unbedenklich, weil die übrigen Bestandteile die Prionen zersetzen.

Wann kommt BSE II auf den Markt?
Das ist noch nicht bekannt. Insider behaupten, dass die Engländer bereits an einem schnelleren Virus basteln, der möglicherweise schon im nächsten Herbst erscheinen wird.

Stichwort Schafe: Sind Wollpullover gefährlich?
Ein Restrisiko lässt sich nicht völlig ausschließen. Besser nicht roh verzehren.

Macht BSE-haltiges Fleisch schneller dick?
Nein, keine Sorge. Durch die zusätzliche Bewegung (Zucken, Springen, Tretbootfahren) gehen garantiert bis zu sieben Kilo die Woche runter.

Kann ich als Parkinson-Kranker auf BSE updaten?
Gute Idee, vielleicht vergessen Sie zu zittern und sind wieder gesund.

Kann man sich auf den Metzger seines Vertrauens verlassen?
Auf jeden Fall. Solange Sie kein Fleisch bei ihm kaufen.

Macht Putenfleisch schwul?
Natürlich. Als Mann sollten Sie überlegen, ob Sie nicht lieber ganz auf Fleisch verzichten.

Kommt BSE auch nach Wien?
Ja. Ein Gastspiel ist ganz fest eingeplant.

Wie sicher ist Babynahrung?
Bislang unbedenklich, aber für die Landwirtschaft einfach zu teuer.

Ich bin Vegetarier. Wie kann ich an BSE kommen?
Z.B. in Berlin, abends am Bahnhof Zoo. Aber nur gegen Vorkasse.

Sollte man besser auf langfristige Mietverträge verzichten, weil bei den zu erwartenden Millionen Toten ein Überangebot an Wohnraum entsteht?
Sinnvoller wäre eine Eigentumswohnung, dann haben Ihre Erben auch etwas davon.
Ottfried Fischer will weiter Steaks essen, allerdings nur noch von seinem Metzger. Ist das eine Lösung?
Nur für Leute mit Geduld. Es gibt zu wenige Metzger, und die Aufzucht dauert.

Kann ich trotz Creutzfeldt-Jakob-Krankheit Bundespräsident bleiben?
Ja, es ist sogar eine Grundvoraussetzung für Ihren Beruf.

Es wird jetzt häufig von "Erregern" gesprochen. Helfen die auch bei Schüchternheit und Gefühlskälte?
Ja, beides ist im Nu vergessen.

Wie viel BSE ist ein Euro?
Zur Zeit bekommt man für eine Mark rund drei BSE. Aufgrund der inflationären Fleischpreise könnten es aber schon bald sieben sein.

Wieso soll ich kein Rinderhirn mehr kaufen?
Da die Krankheit das Hirn des Rindes zersetzt, bekommen Sie weniger Ware für Ihr Geld.
 
 
 

Der Heckspoiler

Der Heckspoiler wird immer noch zur Großgruppe der Ungeziefer gerechnet. Ähnlich dem Schimmelpilz befällt er sein Wirtstier meist wenn dieses in einem schwachen Zustand ist. Das Heckspoilermännchen befällt Autos mitten in der Nacht und saugt sich am Heck des Wagens in Kofferraumhöhe fest. Wenn der Autobesitzer am frühen morgen in die Garage schaut und den Schädlingsbefall bemerkt ist es meist zu spät.

Viele Wagenbesitzer versuchen den Heckspoiler auf der Autobahn mit großen Geschwindigkeiten abzuschütteln, doch ohne Erfolg. Das Tierchen beginnt zu pfeifen und drückt das Auto besonders fest auf die Straße. Im Innerstädtischen Bereich beginnen neuerdings staatliche Ordnungskräfte mit einer Anti- Heckspoiler-Kampagne. Sie stellen Blitzgeräte am Straßenrand auf und versuchen mit starken Lichtblitzen die Heckspoiler so zu erschrecken, dass sie vom Wirtsauto ablassen. Der Autofahrer muss allerdings für jeden einzelnen Blitz bezahlen.

Autodesigner haben vieles versucht um die Heckspoilerplage in den Griff zu kriegen. Sie bauen Kraftfahrzeuge mit Frontspoilern - dem natürlichen Feind des Heckspoilers - und rüsten die Motoren großzügig mit Pferdestärken aus. Französische Forscher haben entdeckt: je hässlicher der Autofahrer, desto anfälliger sein Wagenheck für das Schmarotzertierchen. Je länger sich ein Heckspoiler am Wagen festsaugt, desto größer die Gefahr auch für den Wagenlenker. Die Wurzeln des Tieres kriechen durch einzelne Lüftungsschlitze und beginnen im Endstadium aus dem Hirn des Fahrers Saft zu saugen. Man erkennt die Befallenen daran, dass sie sich von heute auf morgen Goldkettchen um den Hals schlingen, große Stereoanlagen ins Auto installieren und das Auto tieferlegen um dem Heckspoiler das abspringen zu erleichtern. Im letzten Krankheitsstadium klebt der Autofahrer Buchstaben wie "KENWOOD" und "FANATIC" an die Heckscheibe. Uns Biologen zeigt das dann: Dies ist ein hoffnungslos Befallener.
 
 
 

Bauernregeln

Fällt der Bauer tot vom Traktor, ist in der Nähe ein Reaktor.

Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor sicher schneller.

Scheint der Mond ganz voll und hell, wächst dem Knecht das Werwolfsfell.

Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!

Liegt der Bauer tot im Zimmer - dann lebt er nimmer!

Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh!

Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört´s Rauschen auf, ist´s Wasser all.

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiss er nicht wie spät es ist.

Lässt der Hahn das Krähen sein, Haut der Bauer ihm eins rein!

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!

Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messen.

Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es wohl wieder Scheiße gebaut.

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Steht im Dezember noch das Korn, ist es wohl vergessen wor´n.

Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.

Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.

Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ganz schön sauer !!!

Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!
 
 
 
 

Warum Computer besser sind als Frauen!

Computer sind schöner als Frauen
Computer sind intelligenter als Frauen
Computer sind nicht eifersüchtig
Computer haben keine wildgewordenen Ehemänner
Computer sind berechenbar
Computer sind friedlich
Computer sind immer freundlich
Computer nörgeln nicht ständig herum
Computer warten friedlich auf den Input
Computer haben eine Resettaste und einen Powerschalter
Computer haben nichts dagegen, wenn man sie miteinander verbindet
Computer wollen nicht heiraten
Computer kriegen keine Kinder
Computer kann man verschrotten
Computer kann man verkaufen oder vermieten
Computer haben keinen Geburtstag
Computer stören nicht beim Lesen oder Fernsehen
Computer haben keine Migräne
Computer geraten nicht in Panik, wenn man sie 1 Woche lang nicht benutzt
Computer lassen einen beim Saufen in Ruhe
Computer wollen nicht ständig ein neues Gehäuse
Computer belauschen einen nicht beim Telefonieren
Computer schnüffeln nicht in der Post herum
Computer durchsuchen nicht ständig sämtliche Taschen
Computer wollen nicht wissen, wozu man Präservative braucht
Computer wollen nicht wissen, wo die blonden Haare herkommen
Computer wollen nicht wissen, woher die Tasse mit Lippenstift im Abwasch stammt
Computer fragen nicht, wo man so lange war
Computer fragen nicht, warum man das Telefon nicht abgenommen hat
Computer können fremdes Parfum nicht riechen
Computer können halbwegs vernünftig Schachspielen
Computer können es ertragen, dass man untätig herumsitzt
Computer bringen nicht die Zeitung durcheinander
Computer versauen einem nicht das neue, weiße Hemd mit Lippenstift, Schminke oder Lidschatten
Computer sind umweltfreundlicher als Frauen
Computer verkleckern keinen Nagellack
Computer stellen keine unlogischen, widersprüchlichen Behauptungen auf
Computer geben keine Wiederworte
Computer tun das, was man ihnen sagt
Computer gründen keine Selbsterfahrungsgruppen
Computer wissen, dass sie nicht segeln können und wollen deshalb auch garnicht erst mitkommen
Computer begreifen, dass sie nicht autofahren können
Computer sind lernfähig
Computer faseln nicht ständig von Emanzipation und Gleichberechtigung und meinen damit, dass sie noch mehr Rosinen aus dem Kuchen wollen
Computer machen keine Schallplatten kaputt
Computer zerbrechen kein Geschirr
Computer werfen keine wichtigen Dinge fort
Computer behaupten nicht, dass Zigarren stinken
Computer stören sich nicht an schmutzigen Fenstern
Computer stören sich nicht an gelben Gardinen
Computer stören sich nicht an vollen Aschenbechern
Computer stören sich nicht an ausgelatschten Schuhen
Computer stören sich nicht an ausgefransten Jeans
Computer wollen keine Blumen haben
Computer wollen keine Mäntel aus dem Fell von kleinen Robbenbabys haben
Computer wollen keine Krokodillederhandtaschen haben
Computer stört es nicht, wenn man an ihnen herumfummelt
Computer wissen genau was sie können, und was sie nicht können, und die Sachen die sie nicht können, versuchen sie dann auch garnicht erst
Computer begreifen, dass der Operator klüger ist als sie
Computer wissen, dass der Operator und die Resettaste das Einzigste ist, was zwischen ihnen und Gott ist
Computer sind wegen der nächsten These weder beleidigt noch eingeschnappt:
Computer haben exakt einen (und nur einen) Fehler: MAN KANN MIT IHNEN NICHT BUMSEN!
Computer sind eben auch nur Menschen.
 
 
 

Der elektrische Strom:

Als erste, wichtige Erkenntnis sollten Sie sich bitte eins merken:
Strom ist sehr dünn!
Deshalb braucht man für Strom ja auch keinen Schlauch.
Strom geht einfach durch Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen, vermutlich saugt Holz ihn auf.
Seltsamerweise ist es bei Kunststoff ebenso.

Wenn der Strom nicht gerade gebraucht wird, ist er jedoch nicht dünn.
Im Gegenteil, er ist dickflüssig, sonst würde er ja auch aus der Steckdose laufen.
Deshalb brauchen wir nach dem Praktikum auch keinen Korken in die Dosen stecken. Woher der Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar.
Wahrscheinlich spürt er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in die Nähe der Dose kommt und die Absicht hat, es anzuschließen.
Wozu es heute noch Kraftwerke gibt, gilt es auch noch zu klären, denn Strom kommt doch bekanntlich aus der Steckdose.
Vielleicht ist es ein guter Vorschlag, diesen Problemen in einem Praktikum auf die Spur zu kommen. Strom ist ja nicht nur dünn, sondern auch unsichtbar.
Deshalb sieht man auch nicht, ob sich Strom in einem Draht befindet oder nicht.
Um dies herauszufinden, muss man den Draht anfassen. (P 16)
Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag.
Manchmal merkt man aber auch nichts.
Entweder weil kein Strom im Draht ist oder weil man plötzlich tot umfällt.
Das nennt man dann exitus.
Strom ist ausgesprochen vielseitig.
Man kann darauf kochen, damit bohren, heizen, leuchten und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen mit Strom hält, dann funkt und knallt es.
Das nennt man Kurzschluss.

Aber dafür gibt es ja Sicherungen.

Diese kann man dann wieder reindrehen.
Außer dem Strom in Kabeln gibt es auch noch Strom zum mitnehmen.
Dann ist er in kleinen, bunten Schachteln oder Rollen verpackt.
Die Professoren sagen dazu Batterien. Der Strom in der Batterie kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Wenn er sich mal irrt, läuft er manchmal einfach so aus und frisst alles kaputt.

Man unterscheidet Strom in folgende Arten :

Wechselstrom heißt so, weil man ihn für häufig wechselnde Aufgaben gut benutzen kann

Gleichstrom nennt man so, da es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht

Starkstrom wird so bezeichnet, weil es unheimlich stark ist, was man damit so alles machen kann

Schwachstrom heißt so, weil er Schwäche beim Dünnwerden zeigt, und der

Drehstrom bekam seinen Namen, da bei seiner Anwendung meist eine Drehbewegung folgt, ähnlich den Folgen des Alkoholmissbrauches, nur mit dem Unterschied, dass Alkohol flüssig ist, wohingegen das beim Strom ja noch zu klären wäre.

Bisher konnte den Elektronen, die ja, wie Sie wissen, den Strom transportieren, keine Farbe zugewiesen werden. Durch neue Versuche ist dies jedoch gelungen.
Dazu jagte man in einer Universität in den USA viele Elektronen durch einen dünnen Draht,
indem eine mit Strom gefüllte Schachtel kurzgeschlossen wurde.

Als der Strom begann, durch den Draht zu fließen, wurde dieser rot.
Hieraus wurde auf eine rote Farbe der Elektronen geschlossen.
Und weil im Draht ein so großes Gedränge herrscht wie bei C&A im Sommerschlussverkauf, wird er natürlich auch warm, wie im wirklichen Leben.

Funken hingegen sind blau und bestehen aus Elektronen.
Hier liegt trotzdem nur scheinbar ein Widerspruch vor, der schon bei näherer Betrachtung des Problems gelöst werden kann. Man betrachte den Weg des Funkens:
Gezackt, hin und her, vom Anfang bis zum Ende.
Wer im Leben einen solchen Weg zurückgelegt, der muss ja wohl blau sein, oder?

Wenden wir uns nun einem Thema zu, das uns alle bereits im Grundstudium beim Herrn Seidel beschäftigte: In welche Richtung fließt er - der Strom?

Nun, wir haben damals gelernt, dass er von Plus nach Minus fließt.
Also, Plus ist mehr als Minus, da sind also viele Elektronen ganz eng beieinander, so wie Studenten beim Anstehen in der Mensa . Bei Minus sind dann fast gar keine, da ist es ganz leer, wie in der Vorlesung "Signale & Systeme" beim Professor Bundschuh zum Beispiel.

Nun sollen sich die vielen Elektronen also lieber aus dem Gedränge raus in die leere Wüste begeben, wo gar nichts ist. Und hier sieht der aufmerksame Beobachter nun
die Unwahrheit dieser Aussage und kommt zum Schluss, was uns die Physiker mit
vielen fiesen Versuchen eh schon gezeigt haben:
Der Strom fließt ja von Minus nach Plus!
(Logisch, wer will schon freiwillig in der Wüste leben ?)

Übrigens ist der Strom sehr schnell: man gehe zu einem Lichtschalter und betätige ihn.
Sofort nach dem Schalten ist er weg oder da, je nachdem, wie man geschaltet hat.

Der Strom, und das sagt uns wieder die Physik, ist so schnell wie das Licht.
Logisch, denn der Strom macht ja das Licht, und das Produkt kann ja schließlich nicht schneller sein als sein Ursprung. Schließlich muss der Wein ja auch erst gären, bevor er schmeckt, und Vogelscheiße fliegt ja auch nicht schneller als der Vogel selbst.

Das Produkt des Stromes, das Licht, ist sehr schnell: man fahre mit dem Fahrrad los, um dies zu erkennen. Denn ein Dynamo erzeugt ja Strom, Drehstrom sogar.
Dieser erzeugt vorn im Lämpchen das Licht.
Das arme Licht wird dann auf die Straße herab geschleudert, wo es beim Aufprall einen hellen Fleck hinterlässt und qualvoll stirbt.
Du kannst so schnell radfahren wie du willst, das Licht ist stets vor dir da.
Selbst mit Auto, Bahn oder Birgen Air wird sich das nicht ändern.

Wie erzeugt der Strom aber nun im Lämpchen das Licht?
Nun, die kleinen, flinken Elektronen sausen also, angetrieben vom Dynamo, durch den Draht bis in das Lämpchen, wo sie durch eine Spirale, (der Professor nennt sie "Glühwendel"), hindurch müssen.
Diese ist so eng und dünn, dass nicht alle auf einmal hindurchpassen, und somit die Alten und Schwachen auf die Straße fallen, wo sie, wie schon erwähnt, den besagten Lichtfleck hinterlassen !

Durch die spiralförmige Anordnung und die hohe Geschwindigkeit wird den restlichen Elektronen schwindlig und Sie verlieren die Orientierung.
Dann werden Sie aus der Glühwendel herausgeschleudert.
Jene, die in Richtung der Straße fliegen, haben nur Glas oder klare Plastik zu durchdringen, was für Sie kein Problem darstellt.
Für alle anderen hat der intelligente Radfahrer vorgesorgt.
Er klebt einfach einen Spiegel an die Rückseite seiner Lampe:
die Elektronen erschrecken dort und machen kehrt.
Übrigens soll man diese geniale Erfindung schon käuflich im Fachhandel erwerben können.

Ich hoffe, Ihnen mit diesem Vortrag einen kleinen Einblick über die neuesten Erkenntnisse
über den elektrischen Strom und seine Anwendungsmöglichkeiten gegeben zu haben.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Abend.
 
 
 
 

Zum Geburtstag

Etwas grau und etwas kahl,
ach, die Jugend war einmal.
Doch was nützt denn das Gewimmer?
Lieber Freund, es wird noch schlimmer!

Haare wachsen aus den Ohren,
der Geruchsinn geht verloren;
dabei hast Du noch zu kämpfen,
um den Nasensaft zu dämpfen,
der sich an der Spitze sammelt,
und als Tropfen runterbammelt.

Flach und trüb liegt die Pupille,
trotz der scharf geschliff´nen Brille.
Du bekommst Parodontose,
Deine Zähne werden lose.
Schmerzhaft, wie sie einst gekommen,
werden sie Dir rausgenommen.
Und das künstliche Gebiss
ist ein arges Hindernis!

Schweigen wir von Nierenschmerzen,
starkem Klopfen an dem Herzen,
von dem Magen - diesem Hund,
keinesfalls ist er gesund!

Unten ist die Bauchwand faltig,
der Urin ist zuckerhaltig.
Der Popo, einst straff und rund,
leidet stark an Muskelschwund.
Wenn Dir mal ein Wind entfleucht,
wird Dir gleich die Hose feucht.
Und des Mastdarms volle Falten,
können kaum den Stuhlgang halten.

Oftmals stören Deinen Frieden,
walnussgroße Hämorrhoiden.
Und die sogenannte gute,
vielgepries´ne Wünschelrute
hängt als leicht gekrümmter Schlauch
unter´m faltenreichen Bauch.

Nur zum Pinkeln lediglich,
dient der Schnippeldillerich.
Und er ist an dieser Stelle
wirklich keine Freudenquelle!
Sogar die holde Weiblichkeit
wittert dies und weiß Bescheid.
Schonungslos kommt sie zum Schluss,
er ist sittsam - weil er muss!

Doch trotz allem, lieber Knabe,
bringen wir als gute Gabe,
Wünsche für das nächste Jahr,
Dein Urin sei wieder klar!
Alle Glieder soll´n sich straffen,
Du sollst klettern wie die Affen.

Kurz: Du sollst zum Playboy werden,
viele Jahre noch auf Erden.
 
 
 
 

Die Sprache der Frauen

Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid. = Das wird Dir leid tun!
Wir brauchen... = Ich will...!
Entscheide Du. = Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein.
Mach' wie Du willst. = Dafür wirst Du noch zahlen!
Wir müssen reden. = Ich muss mich über was beschweren!
Natürlich, mach' es, wenn Du willst. = Ich möchte nicht, dass Du es machst.
Ich bin nicht sauer. = Natürlich bin ich sauer du Arschloch!
Du bist so männlich. = Du solltest Dich wieder mal rasieren.
Du bist heute wirklich nett zu mir. = Kann es sein, dass Du an Sex denkst?
Mach' das Licht aus. = Ich habe Zellulitis.
Die Küche ist so unpraktisch. = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung.
Ich möchte neue Vorhänge. = und Teppich, und Möbel, und Tapeten und ...
Ich habe ein Geräusch gehört! = Ich habe gemerkt, dass Du Eingeschlafen bist!
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teurem fragen.
Wie sehr liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird zu hören.
Du musst lernen zu kommunizieren. = Du musst einfach nur meiner Meinung sein.
Nichts, wirklich... = Es ist nur, dass Du ein riesengroßes Arschloch bist.
 
 
 
 

Die Sprache der Männer

Ich hab Hunger. = Ich hab Hunger.
Ich bin müde. = Ich bin müde.
Schönes Kleid. = Geile Titten.
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass Du so eine Tragödie daraus machst.
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundene Trauma schlägst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir. = Vorher fand ich sie besser.
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir wirklich. = So viel Geld und kein bisschen besser!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich möchte Dich liebkosen (...und dann Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir? = Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute nacht nichts wird.
Ich langweile mich. = Willst Du mit mir schlafen?
Ich liebe Dich. = Lass uns ficken, jetzt!
Ich liebe Dich auch. = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen!
Reden wir. = Ich möchte gut auf Dich wirken, damit Du glaubst, ich wäre eine tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn Du mit anderen Männern ins Bett gehst.
 
 
 
 

Ego-Test

Woran Sie bemerken, dass Sie am Arbeitsplatz unbeliebt sind:

10. Das Firmentoilettenpapier ist mit Ihrem Foto bedruckt
9. Sie werden spaßeshalber nicht mit Papierkugeln, sondern mit Steinen beworfen.
8. Statt eines Computers gibt man Ihnen eine Steintafel und einen Meißel.
7. Ihre Praktikantin bläst Ihnen höchstens den Marsch
6. Man zahlt Ihnen Ihr Gehalt ab sofort in Rubel aus.
5. Ihre Kollegen schenken Ihnen ein T-Shirt mit einer Zielscheibe
4. An Ihrer Bürotür sind zwei Nullen angebracht
3. Ihre Kündigung haben alle Kollegen unterschrieben.
2. Das Bild Ihrer Frau steht noch auf 12 anderen Schreibtischen.
1. Sie sind der Chef!
 

Woran Sie bemerken, dass Sie hässlich sind:

10. Wegen Ihrer unreinen Haut nennt man Sie Pizzamann
9. Ihr Spiegelbild übergibt sich
8. Die Bundeswehr wird aufgelöst, weil Sie als Abschreckung ausreichen.
7. Um besser auszusehen, schminken Sie sich mit Säure
6. Ihre Frau nimmt keinen Scheidungsanwalt, sondern einen Kammerjäger.
5. Bei Ihrer Geburt ist die Hebamme in Ohnmacht gefallen.
4. Sie müssen Ihre Pickel nicht ausdrücken, weil sie freiwillig herauskommen.
3. Sie tragen Ihren Pony bis zum Kinn.
2. Um Sie zu verschönern, schlägt Ihr Chirurg eine Enthauptung vor.
1. Der Passbildautomat explodiert.
 

Woran Sie bemerken, dass Sie einen sexsüchtigen Chef haben:

10. Sie haben jeden Tag frei, aber nur unten rum
9. Die Nummern in seiner Telefonliste beginnen alle mit 0190
8. Der Betriebsausflug geht immer nach Thailand
7. Der Locher ist sein bester Freund.
6. Er bietet Ihnen jeden Tag eine neue Stellung an
5. Seine Sekretärin nimmt Tabletten für Migräne
4. Sie haben den Höhepunkt Ihrer Karriere erreicht. Zum dritten Mal in einer Stunde
3. Er nimmt immer zwei Stück Viagra in den Kaffee.
2. Er zieht seine Geschäftspartner nicht über, sondern unter den Tisch.
1. Er ist Präsident der USA!
 
 
 
 
 

Durchsagen vom Flug-Kapitän

Liebe Passagiere, ich will Sie nur kurz darauf aufmerksam machen das Sie Ihre Sitze und Kopfkissen auch als Schwimm-Hilfe verwenden können.

Liebe Passagiere, wir machen jetzt ein Geografie-Quiz, wer mir sagt wo wir sind, erhält eine Extrapackung Erdnüsse.

Liebe Passagiere, ein Flug knapp über den Baumkronen ist Teil des sight seeing Programms der Fluglinie.

Liebe Passagiere, der Verlust eines Triebwerkes und Teile der Flügel lässt uns viel wirtschaftlicher Fliegen.

Liebe Passagiere, dieser verdammte Flieger steuert sich ganz anders als die Schiffe, welche ich sonst steuere, kann mir jemand helfen.

Liebe Passagiere, es ist jetzt eine gute Idee die Fensterschieber zu schließen und sich ganz auf den Film zu konzentrieren.

Liebe Passagiere machen Sie Ihre Fallschirme klar.

Liebe Passagiere, schreiben Sie Ihren Namen auf kleine Zettel und verteilen Sie diese überall auf Ihrem Körper.

"Willkommen an Bord, Ladies und Gentlemen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug, ich und mein Copilot Johnny Walker."

"So, und jetzt lege ich für euch alle erst mal meine neue Gil - Kassette ein!"

"Mal sehen, wer zuerst ausweicht, wir oder der Tower!"

"Guten Tag, meine Damen und Herren, heute melde ich mich mal nicht aus dem Cockpit, sondern live aus der Flugzeugtoilette." 13. "Eine dringende Durchsage an die Stewardess: Wir haben kein Bier mehr hier vorne!"

"Wow, hier sind ja viel mehr Knöpfe und Lämpchen als früher im Straßenbahn-Führerhäuschen."

"Hey, wo kommen denn plötzlich all die Gibbons im Cockpit her?"
 
 
 
 
 

Berufliche Vielfalt

"Armleuchter" bei OSRAM!
"Büstenhalter" im Museum!
"CD-Brenner" bei Phillips!
"CD-Wechsler" bei Sony!
"Datenträger" bei WebMen!
"Dosenhalter" bei Coca Cola!
"Dosenöffner" bei Erasco!
"Einfaltspinsel" bei Obi!
"Eisbrecher" bei Langnese!
"Erbsenzähler" bei Bonduell!
"Fernbediener" bei Grundig!
"Fettlöser" bei Fairy Ultra!
"Flaschenöffner" bei Beck´s!
"Füllfederhalter" bei Pelikan!
"Gabelstapler" bei WMF!
"Haarfestiger" bei Gard!
"Hosenträger" bei Karstadt!
"Karteikartenreiter" beim Finanzamt!
"Kolbenfresser" bei Mercedes!
"Krebserreger" im Wattenmeer!
"Lautsprecher" bei Kenwood!
"Lückenbüßer" beim Zahnarzt!
"Mauszeiger" bei Microsoft!
"Mitesser" bei Clerasil!
"Nachbrenner" bei der Luftwaffe!
"Nassrasierer" bei Gillette!
"Papiertiger" bei Roncalli!
"Pausenfüller" im Cinemaxx!
"Plattenspieler" bei Siemens!
"Salzstreuer" bei Pizza Hut!
"Scheibenwischer" bei BMW!
"Scheinwerfer" bei der Deutschen Bank!
"Schuhspanner" bei Deichmann!
"Sekundenzeiger" bei Swatch!
"Stoßdämpfer" bei Beate Uhse!
"Telefonhörer" bei der Telekom!
"Testfahrer" bei Matchbox!
"Unruheherd" bei Bauknecht!
"Wagenheber" bei Nissan!
"Zitronenfalter" bei Sunkist!
 
 
 
 

Intelligenztest

Der folgende Intelligenztest geht sehr schnell und wird für die meisten Teilnehmer ein verblüffendes Ergebnis bringen. Bitte nicht schummeln, ich verspreche, dass der Test keine Falle enthält.

Lies bitte den folgenden Text:

FINISHED FILES ARE THE RE-
SULT OF YEARS OF SCIENTIF-
IC STUDY COMBINED WITH
THE EXPERIENCE OF YEARS.

Bitte zählt jetzt laut die in diesem Text vorkommenden Buchstaben "F".
Bitte zählt NUR EIN MAL ohne anzuhalten und ohne von vorne zu beginnen.

Wie viele "F"s hast du gefunden?

Auflösung weiter unten....
 
 
 
 
 

Der Satz enthält sechs Mal den Buchstaben "F".
Personen durchschnittlicher Intelligenz finden 3.
Findest Du 4, bist Du von überdurchschnittlicher Intelligenz
Findest Du 5, kannst Du Dir etwas darauf einbilden,
hast Du alle 6 entdeckt, bist Du wirklich ein Genie.

Es ist erstaunlich, aber die allermeisten Menschen
übersehen das "F" im Wort "OF", das 3 Mal vorkommt.
 
 
 

Einstellungstest

Logisches Verständnis I

Welcher Gegenstand passt nicht in die Reihe ?
a) Toaster
b) Toaster
c) Glühbirne
d) Toaster

Logisches Verständnis II

Welcher Gegenstand passt sehr gut in die Reihe ?
a) Eifelturm
b) 2 Zahnbürsten
c) Wecker (analog)
d) Fahrrad (Baujahr 1956)

Visuelles Differenzierungsvermögen I

Welches Schwarz ist das Schwärzeste ?
a) Pechschwarz
b) Kohlrouladenschwarz
c) Kohlrabenschwarz
d) Stockfinster

Optische Täuschungen I

Welche der 5 Linien ist länger ?
a) --------------
b) --------------

Optische Täuschungen II

Welches Dreieck ist am dreieckigsten ?
a) ein Dreieck
b) ein anderes Dreieck
c) ein Dreieck mit den Winkeln 60-55-65=180
d) ein Dreieck mit den Maßen 90-60-90

Allgemeinwissen I

Welches der nun folgenden Geräte ist kein Modem
a) ein Modem
b) ein anderes Modem
c) wieder das erste Modem
d) kein Modem

Allgemeinwissen II

In welchem der nun folgenden Werke spielen 21 Zwerge eine große Rolle?
a) In dem Roman "Frau Wirtin und die zwei Fußballmannschaften ohne Linienrichter."
b) In dem Bühnenklassiker "Pygmaelion"
c) Indem von Heino so populär gemachten Volkslied "Zwergvagabunden"
d) In dem Grimms-Märchen "Die 3 Schneewittchens"

Geographie

In welchem EU-Land gilt, dass ab einer Verpackungseinheit von mehr als 10 Streichholzschachteln eine Gebrauchsanleitung beigelegt werden muss ?
a) Belgien
b) Guatemala
c) Auf jeden Fall Belgien
d) Bodensee

Literatur

Der Roman "Die drei Musketiere" des Franzosen Alexandre Dumas machte über Nacht drei Männer weltberühmt, die mit Mantel und Degen für König, Vaterland und Muttersprache fochten.
Frage: Wie heißen die drei Haudegen ?
a) Artos und Portos
b) Odysseus und Frank
c) Portos und Aramis
d) fünf hießen Portos und 20 hießen Artos

Kino

In der Schlüsselszene des Films "Casablanca" gibt Humphrey Bogart seiner Vermieterin die Appartement-Schlüssel zurück. Dabei spricht er einen Satz, der für Millionen von Kino-Fans zum kultischen Ereignis werden sollte.
Frage: Wie lautet dieser Satz ?
a) Ich klau' dir gleich die Pflaumen, Kleines !
b) Ich kaue gleich am Daumen, meiniges !
c) Ich hau' dir auf die Augen, Kleines !
d) Ich schau dir in die Ohren, Kleines !

Astrologie

Frage: Welches Sternzeichen des Chinesischen Horoskops hätten Sie, wenn Sie am 10. November 1970 um 20.27 Uhr in Lüdenscheid als Kind eines arbeitslosen Sandsackfabrikanten und einer sozial engagierten Telefonlackiererin geboren wären?
a) Eineiiger Goldhamster mit Aszendent Dackel und Hundekuchen im vierten Haus.
b) Wildschein mit Aszendent Räucheraal und einer ausgeprägten Konjunktion von Büffel und Trüffel im Speisesaal
c) Ich wäre 24 und sonst nix.
d) Ich hätte das Sternzeichen Sattelschlepper mit Aszendent Umleitung und einer Konfirmation zwischen dem dritten und vierten Haus neben der Schlossallee
 
 
 
 

Gehaltserhöhung

Das männliche Glied beantragt eine Gehaltserhöhung aus den folgenden Gründen:

1. Schwere körperliche Arbeit.
2. Arbeitet in großen Tiefen.
3. Hat weder wöchentliche Freitage noch Feiertage.
4. Extrem feuchter Arbeitsplatz.
5. Bekommt Überstunden nicht bezahlt.
6. Extrem dunkler Arbeitsplatz mit geringer Frischluftzufuhr.
7. Arbeitet bei erhöhten Temperaturen.
8. Ist am Arbeitsplatz dem Risiko infektiöser Krankheiten ausgesetzt.

Antwort der zuständigen Behörde:

Auch wenn wir alle oben angeführten Gründe berücksichtigen, wird das Anliegen aus den nun folgenden Gründen abgelehnt:

1. Arbeitet keine acht Stunden täglich.
2. Schläft am Arbeitsplatz bereits nach kurzer Aktivität.
3. Entspricht nicht immer den Anforderungen seines Dienstherren.
4. Wechselt zu oft den Arbeitsplatz.
5. Besitzt keinerlei Bedienungsanleitung.
6. Hält sich nicht an vorgesehene Pausenzeiten.
7. Hat keine Eigeninitiative und arbeitet nicht ohne Druck.
8. Missachtet die Sauberkeitsbestimmungen nach Arbeitsende und räumt seinen Arbeitsplatz nicht auf.
 
 
 
 

Tipps für Vorgesetzte

Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten Sie bis 16 Uhr. Die Herausforderung, alles bis zum Büroschluss zu schaffen, ist erfrischend.

Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen Sie alle 10 Minuten in mein Büro und fragen, wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie einfach hinter mir stehen und geben andauernd Ratschläge.

Wenn Sie das Büro verlassen, sagen Sie mir nicht, wo Sie hingehen. Das gibt mir die Chance, richtig kreativ zu sein, falls mich jemand fragt, wo Sie sind.

Warten Sie bis zum Jahresende, um mir zu sagen, was meine Aufgaben und Ziele gewesen wären. Geben Sie mir nur eine Lohnerhöhung, die die Inflationsrate ausgleicht. Ich bin doch nicht wegen des Geldes hier!

Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht, welcher dringender ist. Ich liebe es geradezu, ein Hellseher/in zu sein.

Versuchen Sie, mich immer so spät wie möglich gehen zu lassen. Ich liebe dieses Büro und wüsste sowieso nicht, wo ich hingehen oder was ich sonst tun könnte. Ich habe kein Leben, außer der Arbeit.

Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann halten Sie das geheim. Wenn es rauskäme, könnte es ja eine Beförderung bedeuten.

Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann erzählen Sie es weiter. Ich höre gerne meinen Namen, wenn die Leute sich unterhalten.

Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben Sie diese nicht auf. Warten Sie lieber, bis ich fast mit der Arbeit fertig bin. Es hat keinen Zweck, mich mit nützlichen Instruktionen zu irritieren.

Stellen Sie mich niemals irgend jemandem vor. Ich habe kein Recht irgendetwas zu wissen. In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton.

Erzählen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche und es ist gut zu wissen, dass Sie so wenig Glück haben. Ich liebe besonders die Geschichte über die hohen Steuern, die Sie wegen des Bonus, den Sie als guter Manager erhalten haben, zahlen mussten.
 
 
 
 

WC-Regeln

1. Vergewissere dich, dass der Klodeckel geöffnet ist, bevor die Aktion beginnt!!!

2. Kleidung bis zum Hals hochrollen!!

3. Platz nehmen, Bodenkontakt jedoch vermeiden!

4. Das lesen von Zeitschriften, Comics usw. ist auf 5 Minuten begrenzt! Playboy auf 7 Minuten!

5. Ab einer Verweildauer von 25 Tagen erfolgt strafrechtliche Verfolgung wegen Hausbesetzung.

6. Klobürste nicht zum Zähneputzen oder bemalen der Wände benutzen!

7. Kopfsprung ins Klo vorher bitte reichlich bedenken!

8. Lautes Klatschen oder ähnliche Begeisterungsbemerkungen nach erfolgreichem Geschäft sind zu unterlassen!

9. Kräftig spülen, und sich vom kompletten Heimgang des Haufens überzeugen!

10. Das Klo wird ab 27 Personen wegen Überfüllung geschlossen!

11. Während der Sitzung freundlich lächeln, in diesem Raum befindet sich eine versteckte Kamera!
 
 
 
 
 

Wissenswertes:

Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest Du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.
(Ob sich das lohnt?)

Wenn Du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast Du genug Gas für eine Atombombe.
(Das sieht schon besser aus)

Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten.
(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)

Wenn Du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien.
(Ich muss immer noch an das Schwein denken)

Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert.
(Buuuuuuuhh)

Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein - Qualität über Quantität)

Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen.
(Das musste mal gesagt werden)

Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.
(Ist glaube ich auch besser so)

Der Urin einer Katze phosphoriziert im dunklen.
(Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)

Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
(Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders)

Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Typen kenne ich)

Polarbären sind Linkshänder.
(Na und??)

Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen die wegen der Freude Sex haben.
(Hej! Was ist mit dem Schwein??!!?)
 
 
 

Montag Morgen

Montag Morgen, 5:00 Uhr, der Wecker klingelt.
Deine Hand will ihn ausschlagen und trifft voll ins Nadelkissen, das netterweise deine Frau dort abgelegt hat. Raus aus dem Bett, dem Hund auf den Schwanz getreten - der Biss in der Wade wird bis in ein paar Wochen verheilt sein.....

Kaffee gekocht, über die Hose geschüttet - Eier zu heiß. Das Butterbrot fällt glücklicherweise mit der trockenen Seite auf das frische Hemd. Doch vor lauter Schreck schüttest den O-Saft darüber - Klasse Morgen.

Raus zur Garage, das automatische Tor an den Kopf, rein ins Auto. Zündung ein, Rückwärtsgang und peng- Tor unverhofft wieder zu.
Tor öffnen, rausfahren, Nachbars Katze unterm Hinterreifen schmiert ein wenig. Das Gartentor stand Gestern noch weiter rechts oder warum hast du jetzt einen großer Kratzer im Lack?
Gas gegeben und ab zur Arbeit - das rote Licht eben war wohl hoffentlich eine Infrarotkur für das Auto?
Egal, beim zurücksehen fährst du mal eben bei rot über die Ampel und gibst ein Profilfoto ab.

Die Feuerwehr kommt dir entgegen - hättest den Herd doch besser ausmachen sollen! Aber wichtig, nur nicht zu spät kommen - heute ist eh weniger Verkehr.

Zangpong um die Ecke auf den Parkplatz - die Schranke steht doch sonst immer offen??
Egal, Auto abgestellt und ans Tor ------ zu!!!!!????
 

Mist, heute ist Sonntag - na gut, dann wieder heim. Autoschlüssel zur Hand.... oh der Steckt im Zündschloss. Außerdem rollt das Auto irgendwie ganz langsam davon. Wenn das mal gut geht. Ist das etwa ein Tankwagen dort???

Viel Spaß am Montag - Morgen!!!!!!