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Die andere Art Tagebuch






03. Juli 2009:

Ein Wort ist ein Wort, ein Vertrag ein Vertrag... so war es früher und so sollte es auch heute noch gelten.
Von verschiedenen Seiten wurde ich darauf angesprochen, wieso auf der neuen Homepage der Gemeinde Egerkingen die Links zum Klassenphotoarchiv und zu Photogalerie nicht mehr enthalten sind. Ich möchte hier sachlich dazu Stellung beziehen:
Seit rund drei Jahren befasse ich mich teilweise intensiv mit der Erstellung dieser Photoarchive. Leider gab es zwischenzeitlich immer wieder Probleme mit dem Copyright der Bilder. So hatten mich sowohl Nachkommen von ehemaligen Schulphotographen wie auch Besitzer der Rechte an historischem Bildmaterial kontaktiert. Mit der Einführung des Wasserzeichens konnte ich diese Probleme gütlich regeln. Um weitere Klagen zu vermeiden, habe ich proaktiv die Stiftung Luftbild Schweiz kontaktiert, um eine Bewilligung für die Veröffentlichung der Flugaufnahmen zu erhalten und an weiteres Bildmaterial zu gelangen. Es wurde vertraglich festgehalten, dass die publizierten Bilder auf meiner Homepage veröffentlicht werden dürfen und dass mir zusätzliches Bildmaterial zur Verfügung gestellt werden soll. Dieser Deal wurde von der zuständigen Person auf der Gemeindeverwaltung mitunterzeichnet. Ein paar Monate später, die Photos von Luftbild Schweiz hatte ich noch immer nicht erhalten, kontaktierte ich die verantwortliche Person um über den aktuellen Status informiert zu werden. Hierbei wurde mir eröffnet, dass sich die Gemeindeverwaltung Egerkingen dazu entschlossen hatte, die Bilder nicht an mich weiterzuleiten und diese für eigene Zwecke zu gebrauchen.
Dieses Verhalten hat mich zutiefst getroffen, habe ich doch aufgrund meiner Erziehung einen grossen Hang zu Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit. Offensichlich sind diese Attribute selbst für Amtspersonen nicht sakrosankt, was mich dazu veranlasste, die Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden zu beenden.
Ich bin weiterhin der Ansicht, dass ein Zusammengehen aller Besitzer von historischem Bildmaterial es möglich machen könnte, ein umfassendes Photoarchiv der Gemeinde Egerkingen im Internet der interessierten Bevölkerung präsentieren zu können.
Leider beschleicht mich das Gefühl, dass nicht alle diese Ansicht teilen und lieber ihr eigenes Süppchen kochen um ihren Namen in der Zeitung lesen zu können. Ich mache diese Arbeit nicht zum Zwecke der Selbstbeweihräucherung, sondern um den (vor allem älteren) Einwohnern ein Stück Heimat zu bewahren und vor allem zeigen zu können.
Den treuen Besuchern meiner Homepage und speziell der Photoarchive, danke ich für das Interesse und die ermunternden Gästebucheinträge. Für alle, in denen das Egerkinger-Feuer lodert und die meine Idee unterstützen wollen, steht meine Türe stehts offen...
 

15. März 2008:

Es scheint so, als entwickelt sich das Thema Verkehr zum Dauerbrenner auf dieser Seite. Jedenfalls bewegte es mich auch heute wieder dazu einen Eintrag zu schreiben.
Es gab einmal einen berühmten Mann der begann seine Rede mit den Worten "I have a dream...". Dieser Mann liegt mittlerweile in Atlanta begraben und sein Traum hat sich nicht erfüllt. Ich hoffe, dass sich mein etwas bescheidenerer Traum noch vor meinem Ableben erfüllt:
Ein verkehrberuhigtes Egerkingen ohne Umfahrungsverkehr der ständig verstopften Autobahnen, mit Camioneuren (auch von hiesigen Unternehmern), welche sich beim Transit an das Fahrverbot halten. Ein Egerkingen, dessen Gemeindebehörden nicht erst nach Initiativen der Bevölkerung und dem Auftreten der Presse aktiv werden sondern Probleme proaktiv zu lösen versuchen.
Was im Berggäu passiert, ist eine Schande. Es wäre auch an der Zeit, dass sich unsere Volksvertreter in Bern verstärkt um eine Lösung der Verkehrproblematik bemühen würden, als einen Kampf gegen den Importstopp von Zebu-Därmen zu führen. Wir im Gäu sind gerne der Wirtschaftsmotor des Kantons, aber bitte auch mit Unterstützung bei den anfallenden Verkehrsproblemen.
Eine vernünftige Variante wäre die Weiterführung der ERO von Rickenbach bis Oensingen mit direkten Anschlüssen an die Autobahn. Dass die Autobahneinfahrt Egerkingen verkehrstechnisch total am falschen Ort angesiedelt ist, wurde ja schon an anderer Stelle kritisiert. Diese gehört ins Industriedreieck Egerkingen/Neuendorf/Oberbuchsiten! Klar, dass der ganze Umfahrungsverkehr durch die Dörfer rollen muss. Das planerische Meisterstück ist der Gäuparkkreisel. Dieser ist völlig falsch dimensioniert und behindert die freie Fahrt der Industriezubringer. Kein Wunder sind nachweislich viele Camioneure genervt und nehmen bei der verbotenen Umfahrung des Übels durchs Dorf eine Busse in Kauf.
Fortsetzung folgt...
Sollte es Personen geben, die sich ebenfalls um ihre Gesundheit und die Lebensqualität in der Gemeinde Egerkingen Sorgen machen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen.
 
 

03. Oktober 2007:

Die letzten Tage waren wieder sehr intensiv, keine Nacht länger als 4 Stunden geschlafen. Dieses Mal waren aber weder der Nachwuchs noch die Hormone schuld daran. Nein, der neueste Schlafkiller ist unter www.chlausezunft.ch zu finden. Schliesslich trifft der "Samichlaus" bald schon wieder bei uns ein und eine 08.15-Homepage ist ihm nicht würdig. Da bleibt mir nichts anderes übrig als die Nacht zum Tag zu machen und die wichtigsten Seiten für die kommenden Anlässe zu kreieren. Speziell zu erwähnen ist dabei das 12. Egerkinger Chlausaussenden, welches am Abend des 2. Dezember 2007 über die Bühne geht.
Bezüglich Klassenfotoarchiv möchte ich noch der BiKuKo herzlich für ihren Entschluss danken, die Lehrerschaft dazu zu ermuntern, mir ihre privaten Aufnahmen doch zur Verfügung zu stellen.
 

02. September 2007:

Nachdem nun auch meine Homepage (endlich) den Sprung ins neue Jahrtausend optisch wie auch funktionell geschafft hat, ist nun auch die erste Welle der Photoeingänge für das Egerkinger Klassenphotoarchiv verebbt. Anfangs habe ich das Unterfangen als ziemlich unrealistisch empfunden, nach und nach und Dank der grossartigen Mithilfe der Dorfbevölkerung, hat das Ganze nun doch schon ein ganz anschauliches Mass angenommen. Noch sind viele Jahrgänge ausstehend, aber ich hoffe, dass mich alle zugesicherten Photos in den nächsten Wochen und Monaten erreichen werden. Das Ziel, eine lückenlose Klassenphotosammlung von Egerkingen, scheint mittlerweile erreichbar. Ich danke allen, die mich auf dem Weg dahin unterstützt haben, oder dies noch tun wollen.
Eigentlich wollte ich mich bei dieser Gelegenheit noch zur aktuellen Kampage meiner "Lieblingspartei" äussern. Nur beabsichtigt diese ja genau diesen Effekt: Aufsehen erregen um in den Köpfen der Leute präsent zu bleiben. Daher verzichte ich besser auf weitere Ausführungen...
 

08. Juli 2006:

Endlich wieder einmal Zeit und Lust für ein Update. Heute könnte man mal wieder meinen auf den Strassen rund um Egerkingen sei der Notstand ausgerufen worden. Schliesslich haben die Sommerferien begonnen. Offensichtlich wissen die Leute nichts besseres, als mit ihrem Auto zeitgleich in Richtung Süden aufzubrechen und wundern sich dann, wenn die beiden Autobahnspuren der A2 die Blechlawine nicht schlucken können.
Resultat: Mehrere Auffahrunfälle und noch mehr Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Sanität, welche über die vom Umfahrungsverkehr verstopften Hauptstrassen versuchen die Unfallstellen zu erreichen... Das hält kein im Garten arbeitender Normalbürger aus, daher habe ich mich entschieden, diesen Eintrag zu schreiben. Schöne Ferien!
 

30. Juli 2005:

Nein, diese Seite ist nicht tot, sie schläft nur sehr tief...
Nachdem die Seite diese Woche zwei mal von den Witzbolden "The Iranian Boys" gehackt wurde, wurde mir bewusst, was sie mir damit vielleicht klar machen wollten: Ein Update ist fällig.
Klar ist es nicht der ideale Zeitpunkt dazu, schliesslich gibt es Schöneres, als im Hochsommer (wenn man dem so sagen darf) an der Homepage herumzubasteln. Darum verschiebe ich doch das Ganze wieder um ein paar Wochen... Aber trotzdem: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, versprochen!
Geniesst in der Zwischenzeit die heissen Tage und vergesst nicht, dass in ein paar Wochen bereits wieder die ersten Herbststürme die kalte Jahreszeit ankündigen...
 

09. Oktober 2003:

Laaaaaaaaange ist her, seit meinem letzten Tagebucheintrag! Nachdem ich nun den Staub vom Tagebuch geklopft und alle Spinnen in die Flucht geschlagen habe, möchte ich nun wieder ein paar Worte an die Menschheit richten.
Die letzten 1 1/2 Jahre standen bei uns ganz im Zeichen des Stresses. Ein altes Gemäuer wollte saniert sein und auch in den Hafen der Ehe wurde eingelaufen. Die Wogen haben sich nun wieder etwas geglättet, so dass neue grosse Ziele angegangen werden können. Die meisten denken jetzt vermutlich an die Familienplanung. Doch das steht momentan nicht zur Debatte. Vielmehr haben wir uns selber wieder ein wenig "zurückentwickelt" und uns eine Playstation 2 geleistet. Für mich als alten Computerfreak, der schon auf dem C64 sein Unwesen trieb, blühen damit die guten alten Zeiten wieder auf, als man nächtelang vor der Kiste sass, um als Erster die Games durchzuspielen. Namen wie "Maniac Mansion", "Zak Mc Kracken" oder "Last Ninja" lassen Erinnerungen aufleben.
Bei Unbeteiligten löst dies alles höchstens ein Kopfschütteln aus. Für mich ist es aber mein persönliches Retro-Feeling...
Auch die momentanen Höhenflüge des HC Lugano lassen das Herz eines langjährigen Fans höher schlagen. Trotzdem hoffe ich, dass im Eishockey nie dieselben Kräfteverhältnisse herrschen werden, wie zur Zeit im Fussball. Die Dominanz des FC Basel schadet dem Schweizer Fussball mehr als es ihm nützt; die Meisterschaft ist bereits gelaufen und die sonst schon finanziell gebeutelten Clubs verlieren aufgrund der Langeweile auch noch die letzten zahlenden Zuschauer...
 
 

03. März 2002:

Die Vernunft hat gesiegt, wenn auch knapp: Die Schweiz wird 190. Mitglied der Vereinten Nationen!! Trotzdem geben mir die 45% Neinsager schon ein wenig zu denken. Was hat sie dazu bewogen, sich von dieser fantastischen Organisation abzuwenden?
Wahrscheinlich die ewige Neinzuallemsager-Propaganda der SVP, welche stetig um die Einhaltung der Neutralität unseres Landes besorgt ist. Doch für was steht Neutralität eigentlich?? Ich persönlich verbinde damit Begriffe wie Ignoranz, Selbstüberschätzung,  Verschlossenheit, Nutzniessertum, etc, etc.
Es macht mich wütend, wenn als Argumente gegen die UNO, Zitate aus dem Mittelalter herhalten müssen (Mischt euch nicht in fremde Händel ein). Wo wären wir denn, wenn wir in jeder Hinsicht so leben und handeln würden. Da würde der Herr Blocher womöglich noch mit Steinschleudern sein Geld verdienen, anstatt mit Bestandteilen zur Herstellung von Personenminen. Und genau gegen den Einsatz solcher Waffen setzt sich eben die UNO ein...
Ich wünsche mir, dass die Verliererseite sich künftig nicht mehr durch falsche Aussagen (eines Pfarrersohnes notabene) blenden lässt, und sich sachlich mit der Thematik auseinandersetzen wird.
 
 

01. Januar 2002:

Neujahr, Zeit der guten Vorsätze... Mein wichtigster Vorsatz, nach den Erlebnissen in den letzten Minuten des alten Jahres, lautet folgendermassen:
An Silvester 2002 wird das Handy ausgeschaltet und irgendwo eingeschlossen!!
Silvester wäre eigentlich ein Tag, an dem man das vergangene Jahr noch mal revue passieren lassen kann. Im Kopf das Erlebte nochmals ablaufen lassen und sich Ziele für die Zukunft stecken. Leider fiel dieser Teil gestern wieder mal ins Wasser. Zu sehr waren wir bemüht, trotz der total überlasteten Mobiltelefonnetze, meist identische Neujahrwünsche an alle Freunde und Bekannte zu verschicken. Frisch nach dem Motto: Bei mir klappts, wie läufts bei euch...? Hier noch für all jene, welche ich nicht errreichen konnte: Es guets Nöis...! *g*
 
 

09. Dezember 2001:

Gestern wurde uns wieder mal in Erinnerung gerufen, wie schnell sich all unsere Träume, Wünsche und Lebensziele in Luft auflösen können. Der tragische Unfall von Silvano Beltrametti in der Abfahrt von Val d'Isere hat mich doch sehr erschüttert. Letzte Woche liess er in einem Interview verlauten, er fühle sich topfit und erwarte sehr viel von der kommenden Skisaison und den Olympischen Spielen. Nun ist er wahrscheindlich für immer auf den Rollstuhl angewiesen. Was heisst das jetzt für uns, sollen wir jeden Tag geniessen als sei es der letzte? Nach diesem Motto lebte die beim Crossair-Absturz ums Leben gekommene Sängerin Melanie Thornton.
Ich für meinen Teil lebe mein Leben weiter wie bisher:
Die schönen Momente voll auskosten um an schlechten Tagen von dieser Energie zehren zu können. Der Rest ist Schicksal...
 

06. November 2001:

In einem Monat kommt der Nikolaus, in 48 Tagen ist Weihnachten. Sie ist eröffnet, die Konsum-Meisterschaft. Seit Anfang des Monats zieren schon wieder unzählige Weihnachtsbäume, Pakete und Engel die Schaufenster und Eingangshallen der Einkaufstempel.
Der eigentliche Sinn von Weihnachten bleibt dabei immer mehr auf der Strecke. Die Jagd auf Gameboys, Playstations raubt wieder unzähligen Eltern den Schlaf, wollen sie doch den Wünschen ihrer Kinder nachkommen. Und die Preisspirale dreht sich: Waren es früher Geschenke zwischen "normalen" 50.- bis 100.-, liegen heute nicht selten Pakete im Wert von gegen 1000.- Franken unter dem Baum....
Ich für meinen Teil kann ob solchen Zuständen nur mitleidig den Kopf schütteln....
 

22. September 2001:

Heute erreiche ich mit ein wenig Stolz auf dem Homepage-Counter die Zahl 10000. Seit der Wiedereröffnung der Page mitte Juli konnten knapp 4000 (echte) Zugriffe registriert werden.
Der Traffic auf meiner Seite machte mir langsam Sorgen, ist er doch seitens meines Hosts limitiert. Zukünftig werden die Updates hier aber spärlicher werden. Grund dafür sind die näherrückenden Top-Lebensprioritäten (was auch immer das bedeuten mag *g*). Denn der  Zeitbedarf für den Homepageunterhalt ist enorm. Im Weiteren ist mein Webspace limitiert auf 200 MB. Hierzu fehlen auch nur noch ein paar MB.
Nichts desto trotz, wer mich kennt, der weiss, dass man immer mit Ueberraschungen rechnen darf! Also weiterhin reinschauen....

Und noch was: Ich suche Sponsoren für die Startseite: Ein Banner würde so ungefähr 50.- CHF pro Jahr kosten. Interessierte melden sich bitte per E-Mail: webmaster@patrickvonarx.ch
 
 

9. September 2001:

E-Mail, ein Instrument, dass der Post keine Freude bereitet. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt: Glückwünsche, Grüsse, Mitteilungen, Dates, alles schnell und praktisch per E-Mail verschickt. Bei aller Freude gibts auch negative Aspekte. E-Mails müssen nicht persönlich an einen Adressaten gerichtet sein, sogenanntes Spaming. Und in der Kategorie unterste Schublade folgen beleidigende, anonyme Mails. Diese Sorte wandert bei mir immer wieder in den Posteingang. Ich finde Kritik toll, denn sie ermöglicht mir, etwas zu verbessern. Derjenige, der von sich sagt, er sei perfekt, der überspielt damit nur seine eigene Unsicherheit! Also, ich bin mir sicher, dass meine Page nicht perfekt ist. Darum schreibt mir eure Meinung, mit Absender!!
 

18. August 2001:

In den letzten beiden Tagen war meine Homepage wegen Blitzschlags mehrheitlich nicht erreichbar. Am Tag zuvor hatte ich mittels Newsletter zu einem Besuch aufgefordert. Viele kamen der Aufforderung nach, sahen sich dann aber mit einer Fehlermeldung konfrontiert.
Mit E-Mail und SMS wurde ich auf die Probleme aufmerksam gemacht, doch konnte ich selber auch nichts ausrichten. In unserer technisierten Welt läufts manchmal nicht so wie wir wollen. Dass wir ohne die Technik beinahe schon verloren sind, quasi im Abhängigkeitszustand stehen, zeigte der Ausfall des Swisscom Natel-Netztes vor einigen Wochen. Nichts ging mehr und die Leute standen kurz vor dem Nervenzusammenbruch.
Wie hatten es da meine (Ur)-Grosseltern noch gemütlich...
 
 

03. August 2001:

Die Reaktionen auf die Wiederaufnahme des Online-Status' fallen durchs Band positiv aus. Wohl auch, weil sich niemand getraut, Negatives zu schreiben?!
Der Sommer hat nun endgültig Einzug gehalten, die Ferien sind grösstenteils vorüber. Trotzdem, oder gerade deswegen gleicht die Schweiz in den folgenden Wochen einer einzigen Festhütte. Vor allem das Wochenende vom 11./12.08. hat es in sich. Kilbi in Olten und Kriegstetten, Sommernachtsfest in Luzern, Openair auf dem Heiteren in Zofingen und natürlich die Streetparade in Zürich. Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual....
Hauptsache Fun, der nächste Winter kommt bestimmt!!
 
 

17. Juli 2001:

Erst mal herzlich willkommen auf der neu gestalteten Homepage. Anregungen, Kritik, Wünsche etc. bitte per E-Mail oder indirekt mittels Eintrag ins Gästebuch vornehmen, Danke!
 
 

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